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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Als Gwijde merkte, daß sich der Angriff vorbereitete, sandte er tausend Schleuderer unter dem Befehl Salomons, Herrn van Sevecote, gegen den zweiten Bach vor, um den französischen Vortrab anzugreifen.

Allein die Geschosse der roemischen Schleuderer und Schuetzen, die gegen die damit unbekannten Kelten so oft den Ausschlag gaben, fast wie in neuerer Zeit das Feuergewehr gegen die wilden Voelker, erzwangen die Hoehen, und die Kelten unterlagen in einer jener Schlachten, wie sie gar oft frueher und spaeter am Po und an der Seine geliefert worden sind, die aber hier so seltsam erscheint wie das ganze Auftreten des nordischen Stammes unter den griechischen und phrygischen Nationen.

Nur ein einziger Schleuderer von Veurne blieb mitten auf der Wiese allein stehen, als ob er den Pfeilen der Franzosen trotzen wollte. Bewegungslos stand er da, obgleich die Pfeile über sein Haupt hinweg und rings um ihn her flogen. Langsam legte er schließlich einen schweren Kiesel in seine Schleuder und faßte das Opfer, welches er treffen wollte, genau ins Auge.

Die Schleuderer schreckten die Karthager mit ihren Schleudern, die Schlangenbeschwörer mit ihren Vipern, die Reiter mit ihren Pferden. Die an friedliche Beschäftigungen gewöhnten Leute ließen alle Verhöhnungen stumm über sich ergehen und bemühten sich sogar zu lächeln. Einige, die sich tapfer zeigen wollten, gaben zu verstehen, daß sie Soldaten werden möchten.

Eumenes begann die Schlacht damit, dass er seine Schuetzen und Schleuderer gegen die Sichelwagen schickte mit dem Befehl, auf die Bespannung zu halten; in kurzer Zeit waren nicht bloss diese zersprengt, sondern auch die naechststehenden Kamelreiter mit fortgerissen; schon geriet sogar im zweiten Treffen der dahinterstehende linke Fluegel der schweren Reiterei in Verwirrung.

Als er so auf die Weide gelangt war, wo die vlaemischen Schleuderer standen, stellte er seine Leute in einen dichtgedrängten Haufen und ließ eine solche Unmenge eiserner Pfeile auf die Feinde werfen, daß die Luft davon verfinstert wurde. Gar viele Vlaemen fielen tot oder verwundet zur Erde, und die französischen Schützen gewannen bedeutenden Raum.

Ich habe noch dreitausend Karier, zwölfhundert Schleuderer und Bogenschützen, ganze Kompagnien. Man kann sogar eine Phalanx formieren. Kehren wir umMatho, durch das Unglück betäubt, war bis jetzt noch nicht zu der Überlegung gekommen, wie er es vielleicht wieder gutmachen könne.

Als man Tunis erreichte, bemerkten einige, daß ein Fähnlein balearischer Schleuderer fehlte. »Die werden nicht weit sein! SicherlichWeiter gedachte man ihrer nicht. Die einen suchten Unterkunft in den Häusern, die andern kampierten am Fuße der Mauern. Die Leute aus der Stadt kamen heraus und plauderten mit den Soldaten.

Mit dem nächsten Morgen begann die Arbeit; der König war überall, zu loben, zu ermuntern, selbst Hand anzulegen; mit lebendigstem Wetteifer wurde gearbeitet, Bäume gefällt, in die Tiefe gesenkt, Felsstücke aufgetürmt, Erde aufgeschüttet; schon war am Ende des ersten Tages eine Strecke von dreihundert Schritten gebaut; die Inder, anfangs voll Spott über dies tollkühne Unternehmen, suchten am nächsten Tage die Arbeit zu stören; bald war der Damm weit genug vorgerückt, daß die Schleuderer und die Maschinen von seiner Höhe aus ihre Angriffe abzuwehren vermochten.

Gregor, der Byzantiner, sah ihn fragend an. »Das darf nicht lange währenrief Cethegus zürnend, entriß dem nächsten Schützen Bogen und Köcher und eilte auf den Mauerkranz an dem Thore: »Hierher, ihr Schützen und Schleuderer! Mir nachrief er, »schafft schwere Steine bei. Wo ist der nächste Ballist? Wo die Skorpionen? das Schirmdach muß entzwei

Wort des Tages

araks

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