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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Hinzelmeier wußte nicht recht, ob das enge Schlüsselloch seinen Blick verwirrte, aber es war ihm fast, als wenn die Gestalten der Schlangen und Eidechsen in der braunen Laubgirlande, welche sich an den Kanten hinunterzog, auf und ab raschelten, ja mitunter sogar die geschmeidigen Köpfe auf den Goldgrund der Tür hinüberreckten.

Die Schwarzen aber können auch hexen und sind schlimme Hexenmeister, und wenn die sich verwandeln, sind sie die scheußlichsten Tiere und Gewürme, Bären, Wölfe, Hyänen, Tiger, Katzen, Schlangen, Kröten, Skorpione, Krähen und Eulen; und wehe den armen Menschen, die sich mit ihnen eingelassen haben!

O Herz Hinüberschimmernd in schneeige Kühle. Verflucht ihr dunklen Gifte, Weißer Schlaf! Dieser höchst seltsame Garten Dämmernder Bäume Erfüllt von Schlangen, Nachtfaltern, Spinnen, Fledermäusen. Fremdling! Dein verlorner Schatten Im Abendrot, Ein finsterer Korsar Im salzigen Meer der Trübsal. Aufflattern weiße Vögel am Nachtsaum Über stürzenden Städten Von Stahl.

Ihr Gesicht, das im Moment der Aufnahme ernst und starr gewesen wie Stein, ihr Gesicht lächelt, und um ihre Mundwinkel ringeln sich abscheuliche Schlangen. Soll ich dir sagen, was sie denkt? Hier steht es geschrieben! Hier steht es! Seid ihr nicht alle gleich, ihr Frauen? »»Ja, ich bin geneigt, Ihren Antrag zu erhören, Ralph Jonathan Wieland,«« sagt sie. »»Aber««

Aber ganz abscheulich ists, auf dem Wege der Liebe Schlangen zu fürchten, und Gift unter den Rosen der Lust, Wenn im schönsten Moment der hin sich gebenden Freude Deinem sinkenden Haupt lispelnde Sorge sich naht. Darum macht Faustine mein Glück: sie teilet das Lager Gern mit mir, und bewahrt Treue dem Treuen genau.

Es war wie eine ungeheure Menge Schlangen, die zugleich aus dem Sumpfsee kriechen wollten, aber sich ineinander verwickelt hatten und so stehen geblieben waren. Oder es war eine Menge dunkler Skelette ertrunkner Riesen, die der See ans Land hatte werfen wollen.

Ich brauche keine Schlangen als Kostgänger! Ich brauche keine Milchdiebinnen und Hexendirnen! Gleich schnürst du dein Bündel, aber gleich und machst, daß du aus dem Dorfe fort kommst, und läßt dich nimmer wieder hier blicken, sonst zeig’ ich dich an beim Amt, da wirst du eingesteckt und kriegst den Staupbesen, du Hexendirne!“

Wir alle drei traten in die dunkelnde Schulstube. Was wir hier sahen, machte uns erstarren. Am Boden lag das entseelte Fräulein. Der Vorsteher ergriff ihre Hand, ließ sie aber, wie von Schlangen gebissen, fahren und schauderte, von Entsetzen gepackt, zurück. Dann kam er wieder in die Nähe der Toten, schaute sie an, entfernte sich wieder, um gleich wieder heranzutreten. Kraus kniete zu ihren Füßen.

Aber nein, Du bist außer Dir, die Verfolgung der Franzosen hat Deinen Geist verwirrt! O JammerEr wollte sein unglückliches Kind in die Arme schließen, doch sie erschrak bei diesem Versuch und rief heftig mit gellender Stimme: »Hinweg! Streckt Eure Arme nicht so nach mir aus! Es sind Schlangen, die das Gift der Schande in sich tragen. Ha! Berührt mich nicht, haltet ein, Bösewicht! Hilfe! Hilfe

Nicht das Ganze, könnte man einwenden, aber wohl diesen und jenen Teil. Gut; doch welches sind denn diese einzeln Teile, die in der Beschreibung und in dem Kunstwerke so genau übereinstimmen, daß sie der Dichter aus diesem entlehnet zu haben scheinen könnte? Den Vater, die Kinder, die Schlangen, das alles gab dem Dichter sowohl als dem Artisten, die Geschichte.

Wort des Tages

ibla

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