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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Motiv des Angriffs. Man greift nicht nur an, um jemandem wehe zu thun, ihn zu besiegen, sondern vielleicht auch nur, um sich seiner Kraft bewusst zu werden. Schmeichelei. Personen, welche unsere Vorsicht im Verkehr mit ihnen durch Schmeicheleien betäuben wollen, wenden ein gefährliches Mittel an, gleichsam einen Schlaftrunk, welcher, wenn er nicht einschläfert, nur um so mehr wach erhält.

Als er die Tische unter den Linden sah, setzte er sich hin und verlangte wohlgelaunt einen Schlaftrunk von Violanden, die ihm denselben davoneilend zu bereiten ging. Aber auch sie schlüpfte vorher schnell in ihre Kammer hinauf, das lang gehütete Fläschlein mit dem »Gang mir nach« zu holen, und sie fand es nicht.

Sewar! zum Schlaftrunk gib mir noch den Becher Wein, Und laß das Uebrige dem Glück empfolen sein! So sprach er, und die Nacht ward mit Gespräch von Schlacht Und Suhrab halb, und halb mit Ruh und Schlaf verbracht. Zehntes Buch.

»Aber sag' ihm, es ist nutzlos, wenn er mir einen Schlaftrunk gibt. Der verschafft mir nicht wirklich Ruhe, und ich fühle mich nur schlechter danach. Laß mich richtig wach bleiben.

Mein Lehrjunge Johann Heinrich Pumpel hat böswilligerweise dem Kasperle einen Schlaftrunk gegeben, ein Wunderelixier, das einstens mein Großvater aus dem Lande Italien mitgebracht hat. Davon kann einer viele, viele Jahre in Schlaf sinken. Nach Ablauf der Zeit wacht er dann lebendig wieder auf. Doch ist es ein Teufelszeug, und es weiß jetzt kein Mensch mehr, wie es gemacht wird.

Da kommt sie zu mir Mit wildem Blick, heißt mich auf Mittel sinnen, Um dieser zweiten Heirat zu entgehn, Sonst wollt in meiner Zelle sie sich töten. Da gab ich, so belehrt durch meine Kunst, Ihr einen Schlaftrunk; er bewies sich wirksam Nach meiner Absicht, denn er goß den Schein Des Todes über sie.

Er ging aus dem Zimmer, ohne eine Antwort abzuwarten, und sie hoerte, wie er noch einmal in den Keller hinabstieg, um sich einen Schlaftrunk zu holen, den er trotz seiner festen und zuversichtlichen Rede wohl brauchen mochte. Die Rosine schlich wieder herein und sah die Tante mit scheuen, verweinten Augen an. Komm, sagte die Alte, wir wollen in meine Kammer gehen; ich habe dir was zu sagen.

Sie sollen schon sehen. Der gottlose Graf Wermuth! Ich kann Ihnen den Gedanken nicht sagen Gustchen, aber Sie könnten ihn schon in meinen Augen lesen Er wird ein Graf Paris für uns seyn. Gustchen. Fritzchen so mach' ichs wie Juliette. Fritz. Was denn? Wie denn? Das ist ja nur eine Erdichtung; es giebt keine solche Art Schlaftrunk. Gustchen. Ja, aber es giebt Schlaftrünke zum ewigen Schlaf. Fritz.

Zum Schlusse der Tafel holte St. Christoph, so nannten sie den Riesen, ein beseitigtes gutes Glas Wein zum Schlaftrunk, und ein heiterer Gesang hielt noch einige Zeit die Gesellschaft für das Ohr zusammen, die dem Blick bereits auseinandergegangen war; worauf denn Wilhelm in ein Zimmer geführt wurde von der anmutigsten Lage.

Wort des Tages

mützerl

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