Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Mai 2025


»Eusebi, was sagst Vroni, deine FrauJosi stürzt von einer Ueberraschung in die andere. »Und du weißt noch nichtsagt Eusebi, »daß wir ein so liebes, herziges Kind haben, komm und beschau'sDer Glückliche zieht den von allem Neuen auf den Kopf geschlagenen Josi in die Nebenstube: »Siehst, da liegt es und schläft und weiß nicht, daß du gekommen bist.

Gib mir, daß ich nicht erschrecke vor dem Grauen der Nacht, noch vor den Sturmwinden der Gottlosen, sondern süße schlafe. Behüte mich vor schrecklichen Träumen, vor dem Einbruch der Feinde, vor Feuer und Wasser. Siehe der uns behütet schläft nicht, siehe der Hüter Israels schlummert nicht.

Frau Marthe! Frau Marthe Mein Fenster? Walter Das Fenster jener Kammer, ja, Worin die Jungfer schläft?

Aber die da schläft nicht; das ist eine Tote! Oh, es ist entsetzlich einsam hier! Das kräftige Mädchen hatte sich indessen bald gefaßt. Sie trat ganz dicht herzu, und niederkniend und zu ihr hinabgebeugt, legte sie ihre frischen Lippen an das marmorblasse Ohr der Ruhenden. Dann, all ihren Mut zusammennehmend, sprach sie laut und deutlich: "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle!

»Weiß der Teufelmurmelte er dabei leise vor sich hin, »wo mir die Galgenphysionomie schon einmal vorgekommen, aber nichts Unbedeutendes war's das ist sicher nun vielleicht fällt's mir wieder ein ha « sagte er, emporsehend, als er den Seemann nicht mehr auf seinem Sitz erblickte »ah, der Herr schläft wohl hier, und will sich sein Lager zurechtmachen? habt Ihr Erlaubniß an Lande zu bleiben, und auf welches Schiff gehört Ihr

"Er meint's doch nicht übel, Herr Hochvogel!" "Bitte! Hier, trinken Sie. Er schläft ja schon! Seh'n Sie, seh'n Sie! Es passiert nie wieder. Ich sag's ihm morgen, mein Wort, mein Ehrenwort!" alles zerfloß ineinander, bittend, winselnd, aufgeregt, ängstlich. Wie ein zischendes Gezirpe umsummte dieses Geplätscher Johanns Kopf. Als gieße irgend jemand kaltes Wasser üher ihn. "Haha!

Schon seit Jahrhunderten sitzt er Auf steinernem Stuhl, am steinernen Tisch, Das Haupt auf den Armen stützt er. Sein Bart, der bis zur Erde wuchs, Ist rot wie Feuerflammen, Zuweilen zwinkert er mit dem Aug', Zieht manchmal die Braunen zusammen. Schläft er oder denkt er nach? Man kann's nicht genau ermitteln; Doch wenn die rechte Stunde kommt, Wird er gewaltig sich rütteln.

Es schläft jetzt Alles noch, sprach er; auch das Meer schläft. Schlaftrunken und fremd blickt sein Auge nach mir. Aber es athmet warm, das fühle ich. Und ich fühle auch, dass es träumt. Es windet sieh träumend auf harten Kissen. Horch! Horch! Wie es stöhnt von bösen Erinnerungen! Oder bösen Erwartungen? Ach, ich bin traurig mit dir, du dunkles Ungeheuer, und mir selber noch gram um deinetwillen.

Er hofft wenig, denn die jüngst Angekommenen wissen gemeiniglich fast nichts von Religion, die Andern besitzen nur wenige Bücher; Gelegenheit und Zeit mangeln, um auswendig zu lernen oder nachzudenken und wie Mancher schläft ein in der schwülen Luft des überfüllten Betsaales, wie mancher schweift mit seinen Gedanken außerhalb der Gefängnißmauern herum, wie mancher liest während des Unterrichtes ein wildfremdes Buch oder paßt nur auf, um den Vortrag entstellen, verspotten und critisiren zu können!

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen