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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nehmt Euren Traum als den Wink des Schicksals hin, daß Euer Name in ferner, ferner Zeit auf diesem Land bleiben, daß die späteren Fürsten Württembergs die Züge eures Stammes tragen werden." "Wohlan, so will ich hoffen", erwiderte Ulrich von Württemberg, "will hoffen, daß Uns das Land verbleibe, wie dunkel auch jetzt unsere Lose seien.
Alle Hindus sind in dieser Verehrung des Schicksals einig, und nur über #einen# Punkt herrscht zwischen mir und meinen Brüdern eine Meinungsverschiedenheit: Jene behaupten, es sei das höchste Glück der Erde, auf dem Rücken zu liegen und in die Sonne zu blinzeln, ich aber sage, es ist ein noch größeres Glück, dabei auf dem #Bauch# zu liegen.
Es giebt einen mittleren Zustand darin, dessen ein Mensch solchen Schicksals später nicht ohne Rührung eingedenk ist: ein blasses feines Licht und Sonnenglück ist ihm zu eigen, ein Gefühl von Vogel-Freiheit, Vogel-Umblick, Vogel-Uebermuth, etwas Drittes, in dem sich Neugierde und zarte Verachtung gebunden haben. Ein "freier Geist" dies kühle Wort thut in jenem Zustande wohl, es wärmt beinahe.
"So war meine Freundin, als ich wußte, warum mein Herz ihr entgegenschlug, jetzt Ich will diese dunkeln Mysterien des Schicksals und der Schuld nicht berühren. Dank dem Himmel, der mich nicht zum Richter dieser unglücklichen Frau berufen hat!
Er schickte deswegen einen seiner Vertrauten nach Delphi ab; und die Pythia, da sie sah, daß ein Mann von solcher Wichtigkeit sich des Schicksals ihrer ehemaligen Sklavin annahm, machte keine Schwierigkeiten, dieses Merkzeichen der Abkunft derselben auszuliefern.
Schmerzlich allerdings war es mir, einem Angehörigen der Kriegerkaste, mit Hindus #niedriger# Kasten gemeinsam hausen zu müssen, und es dauerte eine Weile, bis ich imstande war, diese Schmach als eine Fügung des Schicksals geduldig zu ertragen.
Hingegen in der sittlichen Welt sahen wir eine Religion, und zwar die Religion der Unterwelt; sie ist der Glauben an die furchtbare unbekannte Nacht des Schicksals, und an die Eumenide des abgeschiednen Geistes; jene die reine Negativität in der Form der Allgemeinheit, diese dieselbe in der Form der Einzelnheit.
Ohne diese nur durch innere Bearbeitung seiner selbst zu erlangende Ruhe bleibt man immer ein Spiel des Schicksals und verliert und gewinnt sein inneres Gleichgewicht, wie die Lage um einen her nur freudvoller oder leidvoller ist.
Sagt es nur grad heraus; mich kann das Wort nicht erschrecken: Dingen möchtet Ihr mich als Magd für Vater und Mutter, Zu versehen das Haus, das wohlerhalten Euch dasteht; Und Ihr glaubet an mir ein tüchtiges Mädchen zu finden, Zu der Arbeit geschickt und nicht von rohem Gemüte. Euer Antrag war kurz, so soll die Antwort auch kurz sein. Ja, ich gehe mit Euch und folge dem Rufe des Schicksals.
Kottwitz. Es ist der Stümper Sache, nicht die deine, Des Schicksals höchsten Kranz erringen wollen; Du nahmst, bis heut, noch stets, was es dir bot. Der Drachen ward, der dir die Marken trotzig Verwüstete, mit blutgem Hirn verjagt; Was konnte mehr, an einem Tag, geschehn? Was liegt dir dran, ob er zwei Wochen noch Erschöpft im Sand liegt, und die Wunde heilt?
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