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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Klagen der italischen Schiffer, die Hilfsgesuche der altverbuendeten Apolloniaten, die flehenden Bitten der belagerten Issaer noetigten endlich den roemischen Senat, wenigstens Gesandte nach Skodra zu schicken. Die Brueder Gaius und Lucius Coruncanius kamen, um von dem Koenig Agron Abstellung des Unwesens zu fordern.

»Apropos Steckbrieferief Mehlmeier mit seiner feinen Stimme, »haben Sie wohl schon nachgesehn, ob sie dem armen Jungen keinen hinterher schicken, der mit der Haidschnucke so glücklich fortgekommen ist? wie hieß er doch gleich, Berger glaub ich

Ich denke, das Ränzel, Das ich aus Braunens Felle bekam, wird eben sich schicken, Es ist dicht und stark, darin verwahr ich die Briefe. Und es wird Euch dagegen der König besonders belohnen; Er empfängt Euch mit Ehren, Ihr seid ihm dreimal willkommen. Alles das glaubte der Widder Bellyn.

Er würdigte die Schwierigkeit; ihn zu entfernen, hielt er für notwendig wie sie; der Londoner Posten kam augenblicklich noch nicht in Betracht, dagegen bot sich die Möglichkeit, ihn nach Indien zu schicken; es fand dort eine Jubiläums-Feierlichkeit statt; die englische Regierung und der Vizekönig hatten die Mächte zur Teilnahme eingeladen, und vierundzwanzig Stunden später war Erasmus für die Mission ernannt.

Denn dem vernunftbegabten Wesen ist es doch gegeben und das ist seine Auszeichnung, bereitwillig sich in das zu schicken, was ihm geschieht. Sich schicken wenigstens ist notwendig für alle. Bei jeglichem Dinge, womit du beschäftigt bist, frage dich, ob der Tod darum, weil er dich seiner beraubt, etwas so Schreckliches ist.

Zum erstenmal verriet sich in Worten, was fast ausschließlich Gegenstand ihrer Gedanken war, als die Mutter ihrer Tochter zu verstehen gab, man wolle nach Rom übersiedeln und vielleicht sogar Helena für einige Jahre in das Kloster von Castro schicken.

Im allerschlimmsten Falle kann dann mein Bruder, der Steuermann, doch am Ende noch mit den paar Kanakas und dem Fahrzeug entkommen, sobald er merkt, daß für uns Alles verloren ist. Aber auf welche Art kann ich ihm Kunde schicken? Wenn die Insulaner wenigstens meine Leute zurückrudern ließen

»Wer soll dich denn zum Teufel schicken?« »Na, der HerzogVeit lachte. »So etwas sagt der nicht, dazu ist er viel zu fein. Aber horch, Kasperle, es wird einmal gepfiffen; das heißt, du sollst zum Herzog kommen. Nun sei aber brav und benimm dich gutKasperle versprach es, und dann ging er an Veits Hand bis an des Herzogs Nachmittagswohnzimmer.

Zimmermann, der seine Ruhe und seinen stillen Aufenthalt im Zimmer liebte, war unfähig, von demselben Abschied zu nehmen. »Ich bin unfähig, vom Zimmer Abschied zu nehmen, auch ist mein Reisekorb alt, und es würde mir weh tun, ihn auf eine so weite Reise zu schickenschrieb Zimmermann seinem Geschäftsmann, »ich habe mir die Sache überlegt, und bitte Sie versichert zu sein, dass ich nicht nach der Türkei reisen kann.

War es nicht traurig, daß der Teufel Macht über sie gewonnen hatte, und daß all ihr Trachten darauf ausging, die Seelen der Kavaliere in die Hölle zu schicken! Der große Bär auf dem Gurlita-Berge

Wort des Tages

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