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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Ein zweites rueckte unter dem Konsul Tiberius Coruncanius in Etrurien ein und trieb Volci und Volsinii zu Paaren.
Der Koenig gab zur Antwort, dass nach illyrischem Landrecht der Seeraub ein erlaubtes Gewerbe sei und die Regierung nicht das Recht habe, der Privatkaperei zu wehren; worauf Lucius Coruncanius erwiderte, dass dann Rom es sich angelegen sein lassen werde, den Illyriern ein besseres Landrecht beizubringen.
Kein Heer warf sich ihm entgegen; aber ueberall schlossen die Staedte Latiums ihm die Tore, und gemessenen Schrittes folgte von Kampanien aus Laevinus ihm nach, waehrend von Norden der Konsul Tiberius Coruncanius, der soeben mit den Etruskern durch einen rechtzeitigen Friedensschluss sich abgefunden hatte, eine zweite roemische Armee heranfuehrte und in Rom selbst die Reserve unter dem Diktator Gnaeus Domitius Calvinus sich zum Kampfe fertig machte.
Die Klagen der italischen Schiffer, die Hilfsgesuche der altverbuendeten Apolloniaten, die flehenden Bitten der belagerten Issaer noetigten endlich den roemischen Senat, wenigstens Gesandte nach Skodra zu schicken. Die Brueder Gaius und Lucius Coruncanius kamen, um von dem Koenig Agron Abstellung des Unwesens zu fordern.
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