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Aktualisiert: 28. Juni 2025
So verging wieder eine Viertelstunde, da wurde mir’s unheimlich, ich beschloß nach dem Arzt zu schicken, vielleicht habe ich auch dergleichen vor mich hingemurmelt, jedenfalls hatte Caspar verstanden, was ich wollte, denn jetzt regte er sich, hob den Kopf wie aus einer Grube heraus und schaute mich an. Ach, diesen Blick! Und wenn ich Abrahams Alter erreichte, nie könnte ich diesen Blick vergessen.
Ich weiß, glauben Sie mir, ich weiß, daß Sie mich lieben, deshalb ist es ganz überflüssig von Ihnen, mich noch durch Geschenke immer wieder dieser Liebe vergewissern zu wollen. Wenn Sie wüßten, wie schwer es mir fällt, sie anzunehmen! Ich weiß doch, was sie Sie kosten. Deshalb ein für allemal: Lassen Sie es gut sein, schicken Sie mir nichts mehr! Hören Sie? Ich bitte Sie, ich flehe Sie an!
Elisabeth konnte sich nicht in den Gedanken finden, daß es nun eine Zeit ganz ohne Reinhard geben werde. Es freute sie, als er ihr eines Tages sagte, er werde, wie sonst, Märchen für sie aufschreiben; er wolle sie ihr mit den Briefen an seine Mutter schicken; sie müsse ihm dann wieder schreiben, wie sie ihr gefallen hätten.
Ich will Dir aber ein Buch schicken, das ich jetzt lese, denn da steht viel von Liebe drin. Ich lese immer abends darin, wenn die andern schlafen, und dann lese ich auch Deinen Brief immer wieder durch. Hast Du Dir vorgestellt, wenn wir uns wiedersehen? Das male ich mir so oft aus, und das mußt Du auch versuchen und sollst sehen, wie schön es ist.
Die einzige Ordnung, der sie sich schicken, ist die militaerische, in der die Bande der Disziplin dem einzelnen die schwere Muehe abnehmen, sich selber zu bezwingen.
Er ging aus der Wohnstube, kletterte über die Magd mit dem Scheuereimer hinweg und blieb auf der Türschwelle stehen, sich nach jemand umzusehen, den er in den Birkenhain um Gerten schicken könnte.
Aber sie konnte doch wirklich nicht einen ganzen Speziestaler von einem Fremden annehmen. Deshalb sagte sie, gleich morgen werde sie ihren Vater um das Geld bitten und es nach dem Hochzeitshaus schicken, damit er das Heu bezahlen könne. Da flog ein gütiges Lächeln wie heller Sonnenschein über sein Gesicht.
Und dann nehmen Sie mit, was ich dem Heidi schicken will, ich habe schon alles ausgedacht und auch etwas für die Großmutter. Bitte, Herr Doktor, tun Sie's doch; ich will auch gewiß unterdessen Fischtran nehmen, soviel Sie nur wollen.«
Schicken wir sie fort?“ flüsterte Ange zaghaft. Sie dachte nicht an sich: immer waren es die Kinder, mit denen sie sich in ihren Gedanken beschäftigte. „Gewiß, gewiß!“ betätigte Teut lebhaft. „Noch heute spreche ich mit Carlos! Alles, alles soll sich nach Ihren Wünschen gestalten! Alles, was Sie, meine teure Ange, wieder fröhlich und glücklich machen kann!“
Aber schließlich, wenn er auch in das Restaurant fuhr, in dem er sich ab und zu mit einigen Herren seiner Abteilung traf, so nahe stand ihm keiner von ihnen, daß er hätte sagen können: »Kommen Sie, ich muß Ihnen bei 'nem Glas Sekt erzählen, was ich eben für einen Riesendusel entwickelt habe ...« So etwas verwahrte man am besten still im eigenen Busen, wenn es bei dem anderen nicht sehr gut aufgehoben war ... Und dann war da auch die nun mal übernommene Arbeit, und schließlich konnte man die gute Flasche auch für sich allein zu Hause trinken, der kleinen alten Dame im Schwabeländle einen Gruß schicken ... Sie war doch die einzige, die sich ehrlich freute, wenn ihr Junge wieder 'mal Glück gehabt hatte.
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