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Aktualisiert: 28. November 2025


Ich hatte bereits beschlossen, meinen Diener Midan und einige Malaien, noch bevor am folgenden Tage das lali parei anbrach, nach Long Tepai zu schicken, um zuverlässige Nachrichten zu holen, als des Morgens die Pnihing von Belarè im Vorbeifahren bei unserer Niederlassung anlegten.

Mit einem hörbaren Plumps ließ sie sich auf den Stuhl zurückfallen und sagte verwundert: "Was willst du denn? Was paßt dir denn nicht? Kannst du dich nicht ein bißchen schicken? Wenn der Platz knapp ist? Sei froh, daß du so gutes Essen bekommst. Schau mal diese Forelle an" dabei zerrte sie den Fisch mit der Gabel auf ihrem Teller hin und her "so was Feines verdienst du gar nicht!

In den nächsten Tagen wurde manchmal über Hermanns Zukunft gesprochen, was er studieren könnte und ob man ihn zunächst auf das Obergymnasium schicken sollte.

Das Verhältnis also dieser beiden, da sie unteilbar absolut für sich sind, und also keinen Teil in die Mitte schicken können, wodurch sie sich verknüpften, ist die ganz unvermittelte reine Negation; und zwar die Negation des Einzelnen als Seienden in dem Allgemeinen.

Er kehrte sich darauf bald zu der Gesellschaft und sagte: "Ich kann mich gegenwärtig nicht aufhalten, aber ich will einen Freund zu euch schicken, und wenn ihr billige Bedingungen macht und euch recht viel Mühe geben wollt, so bin ich nicht abgeneigt, euch auf dem Schlosse spielen zu lassen."

Frauen und Kinder wurden in der Mitte des Floßes untergebracht, die Männer bewaffneten sich mit Stangen, Messern oder einfachen Stöcken und stellten sich bereit, die Angreifer heim zu schicken. Kein Ausruf ließ sich hören, nur das Geheul der Wölfe erschütterte die Luft. Michael Strogoff hatte nicht unthätig bleiben wollen.

Meine Zither gereichte der Schwester zur Freude. Ich spielte ihr die Dinge vor, die ich bereits auf diesen Saiten hervorzubringen im Stande war, ich zeigte ihr die Anfangsgründe, und als für uns beide in dieser Übung auch ein Meister aus der Stadt in das Haus kam, lieh ich ihr die Zither und versprach ihr, eine eben so schöne und gute oder eine noch schönere und bessere für sie aus dem Gebirge zu schicken, wenn sie zu bekommen wäre.

Als man dies abgewendet hatte, erneuerten sich die Klagen des Vormittags: »Mei Zores, mei Kopf« ... »Was für Sorgen« wandte sich die Mama ziemlich derb an die Großmutter »du hast ausgesorgt. Was du brauchst, schicken wir dir. Wenn du mehr willst, mußt du uns nur zwei Worte schreiben.

»Die sind fort«, antwortete er, »aber wenn's der Frau Großmama pressiert, so läßt man den Geißenhüter herunterkommen, der hat ZeitDie Großmama bestand darauf, sofort ihrem Sohne eine Depesche zu schicken, denn dieses Glück sollte ihm keinen Tag vorenthalten bleiben.

Bietet man Geschützen, die hinter Bergen verkrochen, den Tod tagereisenweit über Land schicken, oder Sappen, die zehn Meter unter der Erde unsichtbar herankriechen die »Stirne«? Eine Kopfstation ist eure »Front«; ein zerschossenes Häuschen, hinter welchem die Schienen aufgerissen sind, weil die Züge da kehrt machen, ihre Ladung an frischen, braungebrannten Männern löschen, um sie nachher, wenn sie aus der Maschine kommen, mit blutigen Gliedern und grünspanüberzogenem Gesicht wieder aufzunehmen.

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