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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ja, wenn ich ein Kind hätte! Ob ich vergebens auf dies höchste Glück warte? Auch mein Mann würde sich freuen, und ich würde ihm doch so gern einmal eine recht große Freude machen. Ich muß jetzt oft wieder an den 20. Februar vor zwei Jahren denken. Welches Glück empfände mein Mann, wenn ich ihm einen Knaben schenkte, und wie unwillkommen war das arme Kind damals! Ob es wirklich tot ist?
Der große, dicke Mann schenkte ein Bierglas halb voll mit reinem Branntwein ein und stürzte es hinunter, ohne ein Wort zu sagen.
Aber niemand schenkte dieser arglosen Auslegung Glauben, die widersprechendsten Gerüchte durchflogen die Stadt, und man sah überall in der Basarstraße und auf den Plätzen Gleichgesinnte in feierlichen Gruppen versammelt.
Reb. Reb. Dschem. Arghun liess denselben sogleich in den Kerker werfen, zog das ganze Habe desselben ein und schenkte ihm das Leben nur auf Fürbitte der Frau Bulughan Chatun, der geliebtesten Gemahlin Abaka's, welche nach dessen Tod in das Harem seines Sohnes Arghun übergegangen. Dschem.
Als diese Zeit gekommen, als der letzte Tag vergangen war, an dem sie noch beisammen sein konnten, nahmen sie, da das braune Mädchen fortging, Abschied, sie umhalsten es und weinten, und Braunköpfchen schenkte dem fremden Mädchen seine Bilderbücher und seine Trompete.
Kaiser Leopold I. schenkte ihr im J. 1708 eine Fahne mit der Aufschrift: +Semper fidelis civitas Neostadiensis pro Caesare et Religione+ wie solches nebst andern historisch merkwürdigen Seltenheiten in dem Rathhaus-Archive daselbst zu ersehen ist. Vers 410. Vers 478.
Da ich indes, was mich selbst betraf, keine Forderung machen wollte, so boten sie mir ein Douceur von hundert preußischen Gulden, samt zehn Pfund Kaffee und zwanzig Pfund Zucker. Ich nahm, was mir gegeben wurde, und schenkte davon fünfundzwanzig Gulden für die Armen, um ihnen auch einmal einen guten Tag zu machen.
Die Böte verkaufte ich für 2 bis 3 Dollar das Stück an Liebhaber und belohnte einzelne Häuptlinge noch besonders, indem ich ihnen eines derselben schenkte.
Dieser fragte den Übeltäter: »Was hat dich hingerissen, das Haus deiner Sklavin in Brand zu stecken?« Der Dichter erwiderte mit diesen Versen: »Da mir die Spröde immer widerstrebte Und mir doch immer heftiger das Feuer In meiner Brust entzündete, da fand ich Kein Mittel mehr, der Liebe zu entfliehen, Und auch kein Mittel, das den Schlaf mir schenkte, Und also schritt ich hin vor ihre Türe Und ließ mich nieder, wie ein treues Pferd Sich vor die Schwelle seines Herren streckt.
Von Aldobrandini hatte sie einen kostbaren Diamantring zum Geschenk erhalten, den die Dame wieder dem Onofrio schenkte, der mit dieser Gunst seiner Geliebten prahlte. Als er eines Tags den Kardinal begrüßte, legte er die Hand auf den Schlag der Sänfte, so daß der Diamant jenem in die Augen funkelte.
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