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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Du konnst's recht gut sehen; schaut's, jetzt steckt ihr der Probst den Ring on, jetzt legt er ihne die Händ zusommen gib mir en Schmazerl, dann darfst seh'n."
Die heilige Käthe, sanft und still, tut alles, was Sankt Niklas will. Der klopft indes beim Herrgott an, Sankt Peter hat ihm aufgetan und sagt: Grüß Gott! wie schaut's denn aus? und führt ihn ins himmlische Werkstättenhaus.
Ich bin ein Wahnsinniger, ich kann ohne Aminen nicht leben! Habe Mitleid und schenke mir ihre Hand. Longimanus. Untersteh dich nicht mehr, ein Wort zu sagen! Jetzt schaut's ihn an! Macht der auf einmal einen Ernsthaften! Geh, geh, geh, geh, du Spaßiger! Was du begehrt hast, wirst du erhalten. Du hast dir Reichtum gewünscht, du wirst ihn finden.
"Kannitverstan", war die Antwort. Da dachte er: Haha, schaut's da heraus? Kein Wunder, wem das Meer solche Reichtümer an das Land schwemmt, der hat gut solche Häuser in die Welt stellen und solcherlei Tulipanen vor die Fenster in vergoldeten Scherben.
Na, aber a Ochs wird gleich flehnen. Grillhofer. Dich hobn s' orndli. Wastl. Lachst a wieder amal, Bauer? Lustig warn mer schon lang net. Grillhofer. Ja, lustig schaut's mich an so alt und ... Liesel. I kenn ein ältern. Hahn mer ein Bauern in Ellersbrunn, der hat seine achtzig auf'm Buckel und am Kirtag schreit er no um sein Musi und singt: Lied
Noch schaut's aus wie a Mensch, aber gib Obacht in a paar Täg wird's zu grunzen anfangen ...« Brüllendes Gelächter ringsum, die Zornröte stieg ihm ins Gesicht. Aber töricht wäre es gewesen, zu zeigen, daß er sich getroffen fühlte, oder gar den Rückzug anzutreten. Nur eins war natürlich klar: heute war er zum ersten- und letztenmal in der Villa Rheinthaler gewesen ...
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