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»Was fällt Ihnen ein!?« rief er grimmig empor zu dem Ast, auf dem der Elf sich schaukelte und lachend zu ihm niedersah. »Glauben Sie, ich jage hier zu meinem Vergnügen? Wie kommen Sie dazu, sich in meine Angelegenheiten zu mischenWie böse er dreinschaute!

Du warst noch ein Kind damals. Es wird dir schon einmal einsam werden und dann, toll wie du bist, nimmst du den ersten besten. Es weiß keiner seine Zukunft. Kann sein, daß ich meinen Sinn ändere. Was geht's dich an? Was es mich angeht? fuhr er auf und sprang von der Ruderbank empor, daß der Kahn schaukelte. Was es mich angeht? Und so kannst du noch fragen, nachdem du weißt, wie es um mich steht?

Eine Schar Auswanderer hockte auf Bündeln und Bettstücken. Die Männer warteten und rauchten. Einer zielte immer wieder mit Tabaksaft auf eine Orangenschale, die im schmutzigen Hafenwasser schaukelte. Seine junge Frau ließ ihr Kind trinken, und der weißhaarige Großvater döste vor sich hin. Elegante Fremde, von Gepäckträgern mit schönen gelben Koffern gefolgt, hasteten zum Schiff.

Als hätten Regisseurhände, ängstlich um Symmetrie besorgt, das lebende Bild gestellt, ging rechts Einer, der nur sein rechtes Bein behalten hatte, links sein Pendant, auf dem linken Fuße hüpfend; und in der Mitte schaukelte, zwischen zwei hohen Krücken, der armselige Rest eines Menschenleibes, die leeren Hosenbeine übers Kreuz auf die Brust gesteckt, so kurz, daß der ganze Mann in einer Kinderwiege Platz gefunden hätte.

Der General hat schon einmal neue herausschicken wollen, aber das Kind will es nicht leiden. Denn so sah hier alles aus, als die Selige hier ihren ersten Sommer als junge Frau zubrachte. Da auf dem Balkon saß sie immer in der Abendkühle und schaukelte die Wiege und sah nach der Stadt hinüber, ob ihr Gemahl noch nicht bald komme, wenn er Geschäfte hatte.

Einen Mantel hatte sie an, der schaukelte und war nicht dicker als eine Wurstpelle. Hinzel griff nach ihrem Arm: »Wohnst du hier unten? Man kann gar nicht gehen. Die Flundern liegen überall herum.« »Bist du jung, bist du jungkreischte sie und zog ihn an seinem Schürzenband auf einen Steinblock; ihre Zöpfe tasteten vor ihr.

Aber noch ist es schön für mich. Leben Sie wohl, vergessen Sie die Sonne nicht in Ihrem tiefen Todesschlaf.“ Und er schaukelte weiter, ganz betäubt vom Blühn und von der Sonne und von seiner Lebensseligkeit. Der kleinen Maja stürzten die Tränen aus den Augen, und sie verlor allen Halt und jede Gefaßtheit.

Das Abgerupfte schwebte und schaukelte sich in der Luft, flog in kleinen Kreisen wie ein Vogel und blieb schließlich im Fallen in der ungepflegten Mähne der alten Schimmelstute hängen, die unbeweglich vor der Haustüre wartete. Karl saß auf und warf seiner Frau eine Kußhand zu. Sie antwortete winkend und schloß das Fenster. Er ritt ab.

Unter dem hohen Säulenportale des herrlichen Landhauses stand sie, nachdenklich die Statuen der Vorhalle betrachtend. Hier schaukelte sie sich plätschernd auf dem angebundenen Kahn, dort erkletterte sie den Mast und erzeigte sich als ein kühner Matrose.

Schon schwebend, drückte er sich mit den Knien im letzten Augenblick wieder zurück und schaukelte mit einem gellenden Schrei gegen den Heiligen. Langsam ging er den Räubern nach.