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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Wenn ich beim Sonnenschein durch diese Straßen Bewundernd wandle, der Gebäude Pracht, Die felsengleich getürmten Massen schaue, Der Plätze Kreis, der Kirchen edlen Bau, Des Hafens masterfüllten Raum betrachte; Das scheint mir alles für die Ewigkeit Gegründet und geordnet; diese Menge Gewerksam Tätiger, die hin und her In diesen Räumen wogt, auch die verspricht, Sich unvertilgbar ewig herzustellen.

Doch er kaute weiter. In der Nähe der Stationen zog er den einen Arm aus dem Ring und bückte sich ein wenig, als schaue er nach der Federung des Wagens. Dann sah er jedesmal, wie längs dem Wagen hinter ihm eine große Gabel vorschoß und die Postsäcke, die wie an Galgen hingen, packte und einzog. Nie hielt der Zug. Gegen Mittag merkte Yup, wie ihm die Augen zuklappten.

Rings der Himmel über ihm war wie mit Sterben angefüllt, und die Seele des Elfen füllte sich mit dieser Schwermut des Scheidens vom Leben, wie ein Becher mit Wein. Er verstand den Baum. »Es ist kaltrief er einmal des Nachts, »der große Wald ist leer! Ich sehe hin und zurück, zurück und hin, schaue, forsche und suche, und bin doch allein. Ich erinnere mich, ich träume und bin doch allein.

Nun leuchtete eine klare, sternhelle Nacht draußen, der Schnee auf dem Boden und der Rauhreif auf den Bäumen hatten von selbst zu leuchten angefangen, und als die Pfarrerstochter ans Fenster trat, war es gerade, als schaue sie in einen hellerleuchteten Raum hinein.

Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden. Die Hände in den Hosentaschen, die Weinflasche auf dem Tisch, liege ich halb, halb sitze ich im Schaukelstuhl und schaue aus dem Fenster. Kommt Besuch, empfange ich ihn, wie es sich gebührt. Mein Impresario sitzt im Vorzimmer; läute ich, kommt er und hört, was ich zu sagen habe.

Ich schaue gespannt hin, ich bemühe mich, jenen rundlichen, auf der Erde liegenden Gegenstand zu erspähen, doch ich sehe nichts. Wir kommen näher heran; ich verlangsame unwillkürlich die Schritte. Wo ist denn jenes Schwarze, Unbewegliche?

Ich bin ganz schwach, ich kann mich nicht bewegen, ich schaue nur immer hin, ob er mich höre, ich stammele: keine Hilfe von dir, mein Bruder?, nimm meinen Paß, Cederström, laß mir den deinen, laß mir die Rückkehr. Ich muß nach Bohuslän, ich kann dir nicht sagen, warum dies so plötzlich, es geht um mein Leben.

Wenn etwas Schönes immerfort in alle Ewigkeit gleich bleiben sollte, das würde mich wohl freuen, aber ich würd es dann kälter anschauen und denken: Das siehst du immer noch, es muß nicht heute sein. Dagegen was hinfällig ist und nicht gleich bleiben kann, das schaue ich an und habe nicht bloß Freude, sondern auch ein Mitleid dabei.« »Nun ja

Ich sehe immer auf das Meer, nur selten schaue ich zur Seite, da entdecke ich neue Sachen, ich entdecke neue Sachen, ganz rund, ganz erfüllte Sachen, ich erblicke sie nicht nur, ich erlebe sie mit ihrem ganzen unbedingten Sein. Ich sehe auf das Meer und denke an meinen Bruder.

Und Heidi begann und wurde selbst immer eifriger und immer wärmer, während es las: "Die güldne Sonne Voll Freud und Wonne Bringt unsern Grenzen Mit ihrem Glänzen Ein herzerquickendes, liebliches Licht. Mein Haupt und Glieder Die lagen darnieder; Aber nun steh ich, Bin munter und fröhlich, Schaue den Himmel mit meinem Gesicht.

Wort des Tages

insolenz

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