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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Da stand der Amtmann auf und ging hinunter, den Todten zu begraben; während er aber zur Thür hinausging, schlüpfte der Meisterdieb zum Fenster hinein. »Nun, Mannsagte die Frau denn sie glaubte es wäre der Amtmann »bist Du schon fertig?« »Jasagte der Meisterdieb: »ich steckte ihn bloß in ein Loch und scharrte etwas Erde darüber, und so weit ist er nun verwahrt.

Das Hündchen scharrte auch wirklich an verschiedenen Stellen, aber immer, wenn der Mann den harten Boden aufgeschlagen und im Schweiße seines Angesichts nachgegraben hatte, fand er nichts als stinkenden Unrat, so daß er erboste, das Hündchen mit seiner Hacke erschlug und den Leichnam dem guten Alten in den Garten warf.

Wenn die Rede auf diese Notwendigkeit des Geldverdienens kam, ließ zuerst immer Gregor die Türe los und warf sich auf das neben der Tür befindliche kühle Ledersofa, denn ihm war ganz heiß vor Beschämung und Trauer. Oft lag er dort die ganzen langen Nächte über, schlief keinen Augenblick und scharrte nur stundenlang auf dem Leder.

Er saß da, ganz gebückt, und scharrte mit einem Pflock im Schnee; den Pflock kannte Arne; es war derselbe, der die Wetterfahne gehemmt hatte. Baard blickte nicht auf; er sagte: "Es ist hier wohl augenblicklich nicht gut sein, aber mir ist, als möcht' ich Dich nicht fortlassen." Weiter sagte Baard nichts, und Arne auch nicht.

Aber wenn er daran dachte, daß sie dort unter dem Leichentuche lag, daß alles zu Ende war, daß man sie nun in die Erde scharrte, da faßte ihn wilde Wut und schwarze Verzweiflung. Und dann wieder war ihm, als empfände er überhaupt nichts mehr. Er fühlte sich in seinem Schmerze erleichtert, aber alsbald warf er sich vor, eine erbärmliche Kreatur zu sein.

Da ging erst die Bekümmernis an: da grub er und suchte; Doch je länger er scharrte, je weniger fand er. Vergebens War die Mühe, die er sich gab, und seine Verzweiflung: Denn der Schatz war fort, er konnt ihn nirgend entdecken. Und vor ärger und Scham wie schrecklich quält die Erinnrung Mich bei Tag und bei Nacht! erhängte mein Vater sich selber.

Ganz vortrefflich verstand sich auf dieses Wunder Papst Johann XXII. Er ist der Erfinder der schändlichen Liste der für Dispensationen und Absolutionen zu entrichtenden Taxen, von welchen ich später reden werde. Dieser Papst scharrte so viel zusammen, dass er, der arme Schuhflickerssohn, sechzehn Millionen gemünztes Gold und siebzehn Millionen in Barren hinterließ!

Die Vögel hatten sie gesäet und die Tiere hatten sie gepflanzt ... wenn Fuchs und Dachs nach Mäusen stachen, wenn das umherziehende Rehwild nach Dornenbeeren scharrte, hatten die Tiere unbewußt Bäume in die Erde gepflanzt. Sie hatten Eicheln und Bucheckern und Nüsse von der Haselstaude gelegt, sie hatten Ebereschen gepflanzt und das großblumige Geißblatt.

Der Trunkene schien aber dieses Mal des Nüchternen Übermann; dem von der Risch schlug nach einander jede Karte fehl. "Tröste dich, Kurt!" sagte der Junker Wulf, indeß er schmunzelnd die Speciesthaler auf einen Haufen scharrte: "Glück in der Lieb Und Glück im Spiel, Bedenk, für einen Ist's zu viel! "Laß den Maler dir hier von deiner schönen Braut erzählen!

Wort des Tages

zähneklappernd

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