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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Reineke, gnädiger König, so wie er immer ein Schalk war, Bleibt er es auch und steht und redet schändliche Dinge, Mein Geschlecht zu beschimpfen und mich. So hat er mir immer, Meinem Weibe noch mehr, empfindliche Schande bereitet.
Seinen Beichtiger führt' er dahin, sie nahten den Hühnern; Da verdrehte der Schalk die gierigen Augen im Kopfe. Ja, vor allen gefiel ihm ein Hahn, der jung und gemästet Hinter den andern spazierte, den faßt' er treulich ins Auge, Hastig sprang er hinter ihm drein; es stoben die Federn. Aber Grimbart, entrüstet, verwies ihm den schändlichen Rückfall.
Wie solltest du denn, dummer Kuno, mehr Fische fangen in einer Stunde als ich in einem Jahr?" "Ja, ja, jetzt erinnere ich mich", fuhr der kleine Schalk fort, "bei der Frau Feldheimerin, bei der schnöden Hexe, hat er das Fischen gelernt, und wir waren Toren, mit ihm zu fischen, er wird doch bald Hexenmeister werden." "Ihr schlechten Menschen!" entgegnete Kuno unmutig.
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: »Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.
Das Urteil Ward gesprochen, wie Ihr erzählt, es büßte die Schlange. Doch von Grund aus bleibt er ein Schalk, wie sollt er sich bessern? Macht man ein Bündnis mit ihm, so bleibt man am Ende betrogen; Denn er dreht sich so listig heraus, wer ist ihm gewachsen? Wolf und Bär und Kater, Kaninchen und Krähe, sie sind ihm Nicht behende genug, er bringt sie in Schaden und Schande.
Gar wunderlich von warmer Stätte, Wo er sich bessern Spaß versprach, Und wenn er nicht den Mantel hätte, Wie gräßlich wäre seine Schmach! So hat ihn jener Schalk betrogen Und ihm das Bündel abgepackt: Der arme Freund ist ausgezogen, Beinah wie Adam bloß und nackt. Warum auch ging er solche Wege Nach jenem Apfel voll Gefahr, Der freilich schön im Mühlgehege Wie sonst im Paradiese war!
Nur einzeln im stillen Du hast uns gepflanzt; Zu Tausenden kommen wir, Vater, getanzt. Der Schalk in dem Busen Verbirgt sich so sehr, Vom Pelze die Läuschen Enthüllen sich eh'r. MEPHISTOPHELES: Wie überraschend mich die junge Schöpfung freut! Man säe nur, man erntet mit der Zeit. Ich schüttle noch einmal den alten Flaus, Noch eines flattert hier und dort hinaus.
Dort kommt der Abbe, sein Sie ja freundlich gegen ihn, bis Sie noch mehr erfahren, wieviel Dank Sie ihm schuldig sind. Der Schalk! da geht er zwischen Natalien und Theresen; ich wollte wetten, er denkt sich was aus. So wie er ueberhaupt gern ein wenig das Schicksal spielt, so laesst er auch nicht von der Liebhaberei, manchmal eine Heirat zu stiften."
Es war ein schöner Frühlingsmorgen, als beinahe in demselben Augenblick die drei Brüder von den drei Burgen dort zusammenkamen. "Ei, sieh da!" rief der kleine Schalk, "das trifft sich ordentlich! Ich bin mit Schlag sieben Uhr von Schalksberg weggeritten." "Ich auch und ich" antworteten die Brüder vom Hirschberg und vom Zollern.
Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: "Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.
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