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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


»Du bist sehr klugsagte der alte Schakal; und alle atmeten noch schneller; mit gehetzten Lungen, trotzdem sie doch stillestanden; ein bitterer, zeitweilig nur mit zusammengeklemmten Zähnen erträglicher Geruch entströmte den offenen Mäulern, »du bist sehr klug; das, was du sagst, entspricht unserer alten Lehre. Wir nehmen ihnen also ihr Blut und der Streit ist zu Ende

Die deinige aber ist so mager, wie der Schakal in der Schlinge oder wie die Wüste jenseits des Mokattam.« »Laß den Rat deines Herzens nicht zögern, mein Bruder!« »Dein Bruder? Mensch bedenke, daß du ein Sklave bist, während ich als freier Mann meinen Effendi begleite und beschütze! Der Rat meines Herzens bleibt zurück.

Er dachte an sein eigenes Elend, daß er so frühe sterben müsse; denn nichts war ihm gewisser, als daß er in dem heißen Sand den martervollen Tod des Verschmachtens sterben müsse oder daß er von einem Schakal zerrissen werde. Die Sonne stieg immer höher und brannte glühend auf seiner Stirne. Mit unendlicher Mühe gelang es ihm endlich, sich aufzuwälzen; aber es gab ihm wenig Erleichterung.

Die einen hielten uns leere, schwarze Flaschen, andere Töpfchen entgegen, während sie »Suppy« »Bass, verkup Brandwen« andere »Brandy, Brandy« schrieen. Die Einen hielten uns ein Schakal- oder Deukerfell, die anderen Ochsenriemen, Peitschen, Einer ein Joch, sein Nachbar hölzerne Löffel, ein Greis eine Holzschüssel entgegen, für welche Gegenstände sie Branntwein eintauschen wollten.

Du bist der Fürst von Mossul, und du wirst deine Gnade leuchten lassen über diese beiden Männer!« »Über diese Halunken, die dich beleidigt haben? Ist dies nicht ebenso, als ob sie mich beleidigt hätten?« »Herr, du stehst so erhaben über ihnen wie der Stern über der Erde. Der Schakal heult die Sterne an, diese aber hören es nicht und leuchten fort.

Verzweiflungsvoll ließ er den Kopf zurücksinken, und endlich beraubte ihn die stechende Sonne der Sinne; er fiel in eine tiefe Betäubung. Nach vielen Stunden erwachte Said von einem Geräusch in seiner Nähe; er fühlte zugleich, daß seine Schulter gepackt wurde, und er stieß einen Schrei des Entsetzens aus, denn er glaubte nichts anderes, als ein Schakal sei herangekommen, ihn zu zerreißen.

Ad Abagin, 7849 Fuß über dem Meeresspiegel, war die nächste Station. Hier waren die Nächte so kalt, daß man kaum schlafen konnte, wozu sich die lieblichen Töne eines Schakal- und Hyänen-Konzerts gesellten. Allein die Thiere waren weniger gefährlich, als man denken sollte, da sie sich genügend an den todten Maulthieren sättigen konnten.

Da wurde Hamilkar totenbleich, und seine Begleiter, die sich von draußen über die Grube neigten, sahen, wie er sich mit der Hand an die Mauer stützte, um nicht umzufallen. Der Schakal schrie dreimal hintereinander. Hamilkar blickte auf. Er sprach kein Wort, machte keine Gebärde. Als die Sonne völlig untergegangen war, verschwand er hinter der Kaktushecke.

Ein Gewimmel von Schakalen um mich her; in mattem Gold erglänzende, verlöschende Augen; schlanke Leiber, wie unter einer Peitsche gesetzmäßig und flink bewegt. Einer kam von rückwärts, drängte sich, unter meinem Arm durch, eng an mich, als brauche er meine Wärme, trat dann vor mich und sprach, fast Aug in Aug mit mir: »Ich bin der älteste Schakal, weit und breit.

Der abessinische, schwarzrückige Schakal ist etwas größer als sein Verwandter und in der Samhara wie im Gebirge in jedem größeren Dickicht anzutreffen.

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