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Aktualisiert: 2. Mai 2025
»Schön, kenne ihn,« antwortete er mit schadenfroher Miene. »Ihr habt ein Weib an Bord?« »Ja.« »Gebt es heraus!« »Chalid Ben Mustapha, du bist verrückt!« »Wird sich finden. Wir werden an euch anlegen.« »Das werden wir verhindern.« »Wie willst du dies anfangen?« »Das will ich dir sofort zeigen. Merke auf die Feder an deinem Tarbusch!«
Was blickst du wieder, Der Menschen-Qual nicht müde, Mit schadenfrohen Götter-Blitz-Augen? Nicht tödten willst du, Nur martern, martern? Wozu mich martern, Du schadenfroher unbekannter Gott? Haha! Du schleichst heran? Bei solcher Mitternacht Was willst du? Sprich! Du drängst mich, drückst mich Ha! schon viel zu nahe! Weg! Weg!
Hart verletzt liegt er darnieder Und wer weiß, ersteht er wieder, Denn nur jetzt, in dieser Nacht, In des Schlosses düstern Gängen, Unsrer Brüder Spur verfolgend Traf ihn eines Flücht'gen Dolch. Jaromir. Teufel! Schadenfroher Teufel! Tötest du mit einem Wort? Glaubst du, weil ich keine Waffen?
Omar lag an der Erde und balgte sich mit den Soldaten herum, der Gefangene aber war nicht zu sehen. Am andern Ausgange aber stand der Schwarze und grinste mir mit schadenfroher Miene entgegen: »Fort, Sihdi – dort reiten!« Drei Schritte brachten mich vor das Haus, und ich sah Abu en Nassr eben zwischen den Palmen verschwinden.
Gewiß, nicht Eierschalen erhielt' ich Ließ' ich dich los. Ich achte nicht viel auf deine Verwandten; Ich erwarte, was sie vermögen, und denke so ziemlich Ihre Feindschaft zu tragen. Du Schadenfroher! wie würdest Du nicht spotten, gäb ich dich frei auf deine Beteurung. Wer dich nicht kennte, wäre betrogen.
Die Lache, die der Unselige aufschlug, scholl gellend wider aus der Kuppelwölbung und aus den Ecken des Saales wie aus dem Munde schadenfroher Dämonen, so daß Guicciardin erschreckend umblickte. Der Feldherr wies nun auch den Kanzler mit seiner Wache weg, sei es, daß er es für unziemlich hielt, das Haupt der Christenheit preiszugeben, oder er war der menschlichen Komödie müde.
Soll ich dieser Lüge glauben? sagte er nach einigem Stillschweigen; nein, Ali, dazu ist sie nicht fein genug ersonnen. Dieser ist es! sagte Ali noch einmal mit schadenfroher Miene. Selim. O Lügner, sieh dies Auge, diese entstellten Züge, diese Todesblässe, und wiederhole dann deine Worte noch einmal. Ali. O dann wäre mein Triumph noch tausendmal herrlicher, wenn er itzt nicht bereute.
Gern befolgte er diese Bitte, denn es war ihm in einem solchen Fall nichts unerträglicher, als sich den Blicken neugieriger oder schadenfroher Menschen aussetzen zu müssen. Sie gelangten endlich an das große Zelt.
Daß ein schadenfroher Streich mitlaufen werde, wußte sie es war das eben der Kaufpreis ihres Glückes , aber sie wußte auch, daß Wertmüller sie liebhabe und seinen Spuk darum nicht allzu weit treiben würde. Zudem lag etwas in ihrem Blute, das eine rasche, wenn auch gewagte Lösung einer nagenden Ungewißheit vorzog. "Ans Werk, Rübezahl!" sagte sie. "Wann beginnst du dein Treiben, Berggeist?"
Jetzt lagen sie 4½ Fuß, jetzt 5, jetzt 6 Fuß voneinander entfernt. Athemlos schnellte er sich von Holz zu Holz und kein Ende konnte er erkennen, so weit in die Unendlichkeit hinein lag die gefährliche Bahn, der er folgte, und auf der ihn ein schadenfroher Geist dahinriß.
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