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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die Leute, die aus dem freundlichen Gesicht des Alten neuen Muth schöpften, erwiderten den Gruß rasch, und dieser fuhr, den Kopf dabei langsam auf und ab neigend, einer in Bewegung gesetzten Pagoge nicht ganz unähnlich, fort: »Ich habe euch rufen lassen, Freunde, um mit euch ein ernstes Wort über euch und eure Zukunft zu sprechen.
Sie dachten an den Feind und an den König nicht, Und sahn nur Rosenwang und Mondenangesicht. Vom Schenken ließen sie den roten Wein sich schenken, Und durften nicht dabei an Blutvergießen denken. Sie schöpften Wonn auf Wonn aus unerschöpfter Tonne; Froh war hinunter schon getrunken Tag und Sonne. Zum Trunke leuchteten noch ihnen Sternefunken, Bis alle vom Gelag zum Lager giengen trunken.
„Wie herrlich war's, als du mit der Pfeife im Munde und mit dem eisenbeschlagenen Feldstock in der Hand über unser Gut schrittest, oder wenn unsere Füchse vor unserem Jagdwagen ungeduldig auf und ab tanzten, wenn wir die Nachbarn besuchten, unsere reizenden kleinen Sommergesellschaften arrangierten, uns auf die Freuden des Winters präparierten, auf unseren Reisen interessante Menschen kennen lernten, so Anregung, Belehrung schöpften, sorglos, fröhlich und befriedigt waren!
Aber jedesmal, wenn wir Hoffnung schöpften, erschien sicherlich irgendein Hetzartikel in der Parteipresse gegen uns, oder in den Wahlvereinen wurden wir von radikalen Genossen einer neuen Ketzerei beschuldigt, oder der alte Vorwurf des Geschäftssozialismus wurde laut. Wir spürten das alles an der Abnahme der Abonnenten.
Doch ließ das kräftige Gefühl der Gegenwart solche empfindsame Gedanken nicht um sich greifen; wir schöpften den Tag gründlich aus, und erst um Mitternacht suchten wir das Lager auf, um der heiligen Frühe, die uns das ungeduldig erwartete Krippenspiel bringen sollte, entgegenzuschlummern.
Müde von Scherz und Spiel lagerten wir unter den Bäumen und schöpften aus großen Kupferkesseln kühle, duftende Erdbeerbowle, die den Durst nicht löschte und das Blut nicht kühlte, es vielmehr unruhig pochend gegen die Schläfen trieb. Eine halbwelke gelbe Rose löste sich mir vom Gürtel, der Mann zu meinen Füßen griff danach, und ich sah seine Hände zittern, als er sie an die Lippen drückte.
Auf diese Weise sammelte er Materialien zu Wochenberichten, welche bestimmt waren, eine Provinzialstadt oder einen ländlichen Magistrat zu erleuchten. Dies waren die Quellen, aus denen die Bewohner der größeren Provinzialstädte und die Gesammtheit der Landgentry und der Geistlichkeit fast allein ihre ganze Kenntniß der Geschichte ihrer Zeit schöpften.
Es ist wohl zu natürlich, anzunehmen, dass dies absichtlich geschah, jedenfalls schöpften die Rebellen dadurch Hoffnung für ihre Sache, da sie mit Recht glaubten, England unterstütze ihre Sache. Durch einen gewissen Mohammed bit el mel, der früher Uisir von Jussuf Pascha gewesen war, und sich in Malta befand, wurden sie überdies von dieser Insel aus mit Nachdruck unterstützt.
Die Richtung des Stoßes war, was in Cumana ziemlich selten vorkommt, von Nord nach Süd. Sklaven, die aus einem 18 20 Fuß tiefen Brunnen am Manzanares Wasser schöpften, hörten ein Getöse wie einen starken Kanonenschuß. Das Getöse schien aus dem Brunnen herauf zu kommen, eine auffallende Erscheinung, die übrigens in allen Ländern Amerikas, die den Erdbeben ausgesetzt sind, häufig vorkommt.
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