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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Welch wundervolles Landrief Hopfgarten da unwillkührlich aus, »welche Lebenskraft welche Zukunft liegt für dich noch in der Zeiten Schooß wie das gährt und kocht und keimt und sproßt und Blüthen treibt und Früchte reift und über dem Allen ein einziges Banner ein Schlachtschrei im Krieg für ein einig Volk, ein Ziel im Frieden, für das ganze Reich armes Deutschland«, setzte er dann seufzend hinzu, als er sein Thier wieder wandte und der Straße weiter folgte, »kein Wunder daß ein solches Volk mit solchen Resultaten, solcher Zukunft vor sich, manchmal über die Stränge schlägt oder ein klein wenig übermüthig wird, wie ein junges kräftiges Füllen hat es doch Ursache dazu, und darf sich freuen zu seines Schöpfers Lob.

Sie, Sie sind jung, es ist gut, es ist natürlich, daß Sie die Städte und die Welt und die Sonne und die lachende Landschaft lieben, deren Freuden keine Mysterien sind; doch all das thut den Augen weh, die viel geweint haben, sie brauchen Schatten und Stille; nach einem erfahrungsreichen Leben zieht mein Alter die Bäume den Thürmen und Dächern, die Dekorationen des Schöpfers denen der Menschen vor.

Erew Jom-Kippur Vorabend des Versöhnungstages in der Berditschewer Schul. Es senkt sich die Nacht. Die alten Leute haben bereits vor dem Thoraschreine das Gebet: »Mit Wissen des Schöpfers und mit Wissen der Schöpfung

Weil aber diese sich selbst wieder aufheben muß, damit die normative Objektivität des epischen Schöpfers realisiert werde; und weil sie die Objekte ihrer Gestaltung doch nie ganz zu durchdringen und deshalb nie ihre Subjektivität gänzlich abzulegen und als immanenter Sinn der Objektswelt zu erscheinen vermag, bedarf sie selbst einer neuerlichen, wieder inhaltlich bestimmten, ethischen Selbstkorrektur, um den Gleichgewicht schaffenden Takt zu erreichen.

Noch mehr aber ist es die Größe des Schöpfers. Wenn man auch zugeben könnte, daß sie als Größe niederdrückend wäre, so würde sie wieder erhebend und beglückend sein durch die unermeßliche Güte, die sich zugleich für alle Geschöpfe darin ausspricht. Überhaupt ist es doch nur die physische Macht und Größe, welche als gewissermaßen niederdrückend Furcht einflößen kann.

Wenn wir nun nicht zugeben wollen, daß eben diese Kraft der sich selbst bewußte Geist des Schöpfers ist, womit alle Forschung aufhören würde, so ist man gezwungen aus einem anderen, weniger übernatürlichen Prinzip heraus das Auftreten der menschlichen Fähigkeiten in der Kette der Entwicklungen wenigstens hypothetisch zu erklären.

Wer Hielt' sie für möglich, wär' sie wirklich nicht? Was, Mensch, zerstörst du deines Schöpfers Welt? Was sagst du, es sei nicht, da es doch ist; Und wiederum, es sei, da es doch nie gewesen? Greifst du das Dasein an, durch das du bist? Zuletzt noch: Freundschaft, Liebe, Mitgefühl Und all die schönen Bande unsers Lebens, Woran sind sie geknüpft als an das wahre Wort?

Daß es so nicht immer gewesen sein kann, lehrt uns schon die Vernunft, da der Mensch durch seinen unsterblichen, willensfreien Geist ein Ebenbild seines allmächtigen, allgütigen und allweisen Schöpfers ist.

Wer die ganze Schöpfung recht betrachtet, dessen Bewunderung wird sich immer mehr steigern. Er wird kaum wissen, ob er mehr über die Allmacht des Schöpfers in der Erschaffung oder über die Weisheit desselben in der Einrichtung derselben staunen soll. Er wird aber auch klar erkennen, daß Alles in der Schöpfung die Bestimmung hat, dem Menschen zu dienen.

Sie ists, die dir den Muth verleiht, Des Höchsten Wort gern zu erfüllen, Macht seinen Sinn zu deinem Willen, Und folgt dir in die Ewigkeit. Preis des Schöpfers. Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weis ich, von Bewundrung voll Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater!

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