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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In den westlichen Theilen des Maurengebirges gibt es keinen schöneren Ort als Bormes, von Hyères aus mit der Bahn in einer Stunde zu erreichen. Man steigt dort vom Strande aus zum Hügel empor, an den das kleine Städtchen amphitheatralisch sich lehnt. Seine Häuser sind in verschiedener Höhe verstreut, hier einzeln, dort in Gruppen, als hätten sie um die Wette den Berg zu erklimmen versucht.

In ihr stehen die schöneren Betten des Hauses, gewöhnlich zwei, in ihr stehen die Schreine mit den schönen Kleidern, in ihr hängen die Scheiben- und Jagdgewehre des Mannes, wenn er dergleichen hat, so wie die Preise, die er im Schießen etwa schon gewonnen, in ihr sind die schöneren Geschirre der Frau, besonders wenn sie Krüge aus Zinn oder etwas aus Porzellan hat, und in ihr sind auch die besseren Bilder des Hauses und sonstige Zierden, zum Beispiel ein schönes Jesuskindlein aus Wachs, welches in weißem feinem Flaume liegt.

Und darunter war eine schmutzige Visitenkarte angenagelt, der die rechte obere Ecke fehlte: »Rita von Veldern, Mitglied des Frankfurter OpernhausesBenno nahm ehrfurchtsvoll seinen Hut ab und machte eine tiefe Verbeugung. Also Rita hieß sie. Natürlich kam es ihm so vor, als hätte er noch nie einen schöneren Namen gehört.

Die Hunde wurden verteilt, und die Leitbänder der Jagdvögel gelöst. Die Frauen hatten sich unter die Ritter gemischt, und es traf sich, daß Karl von Valois nun neben der schönen Machteld ritt. »Ich glaube, anmutiges Edelfräuleinsagte er, »daß Ihr den Preis der Jagd erringen werdet; denn einen schöneren Vogel als den Euren habe ich nie gesehen.

Doch nicht allein sollst du umwandeln. Ich werde mir auch ein Ideal meiner Gestalt entwerfen. Eitles Mühn! wie könnte deine Phantasie einen schöneren Traum erschaffen als die Wirklichkeit! Schmeichelei, oder, wenn es dir so scheint, Unvollkommenheit in deinem Urtheil. Es wird sich stärken, dein Tadel erwachen, und das Streben, mich vor dem Tadel zu retten, mir wohlthun.

Ja, gnädige Gräfin! Ich sah nie etwas gleiches, weder auf Bildern, noch im Leben, und ich glaube auch, einem schöneren weiblichen Wesen kaum je wieder begegnen zu können

So schrieb sie einmal, als Werner in Geschäften längere Zeit abwesend gewesen war: "Während meiner sechswöchentlichen Strohwittwenschaft war ich sehr einsam, und gegen das Ende dieser Zeit ergriff mich eine große Sehnsucht, dennoch habe ich mich durch stille Beschäftigung und namentlich durch die ununterbrochene Gegenwart meiner Kinderchen erheitert als aber einmal mitten in der Nacht mein Werner neben meinem Bette stand und leise meinen Namen rief, da wußte ich mich doch kaum eines schöneren Moments in meinem Leben zu erinnern; seitdem kann ich der Freude seiner Gegenwart gar nicht satt werden, und so einförmig und still unsere Tage aussehen, so sind sie doch lebendig durch unser Glück und unsere Liebe."

Oh, der Gedanke ist schrecklich und oft zu mächtig für ein Männerherz!" Georg bangte, der Ritter möchte durch die traurige Gegenwart und seine schöneren Erinnerungen wieder in seine Wehmut zurückgeführt werden, daher suchte er schnell dem Gespräch eine andere Wendung zu geben: "Ihr wart also oft um den Herzog, Herr Ritter? Oh sagt mir, ich bin ja jetzt sein Freund, sagt mir, wie ist er im Umgang?

Mit diesen und noch schöneren Reden huldigte er der neuvermählten Fürstin, dann richteten sich seine Augen, die wirklich in ihrer tiefen Bläue unter dem edeln Zuge der dunkeln Brauen von seltenem Zauber waren, auf die jüngere Borgia, und er erstaunte aufrichtig über die strenge Haltung des kaum erwachsenen Mädchens. "Doch, rettende Fürstin", fuhr er fort, "wen bringt Ihr in Euerm Gefolge?

Später gaben ihr die Römer verschiedene andere Namen: Thermae sudatae, Aquae calidae, die Angelsachsen nannten sie Akemannus Ceaster, die Stadt der Gebrechlichen. Im Sommer möchte sie noch so heißen; wenn aber jetzt einer jener alten Herren, die sie so nannten, im Winter aus der Ewigkeit plötzlich in einen ihrer Ballsäle versetzt würde, er gäbe ihr gewiß dann einen schöneren Namen.

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