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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wir haben nun verschiedentlich die mit Hilfe der Chemie erlangten Luxusgaben der Pflanzenwelt betrachtet, die einer bequemeren und schöneren Ausgestaltung unseres Leben dienen. Doch dürfen wir darüber nicht die notwendigen Gaben vergessen, ohne die ein tierisches Leben und eine menschliche Kultur nicht möglich ist.
Übermütig, derb, ungemein tätig und arbeitsfroh, und wieder so ernsthaft, pflichttreu, aufs Kleinste bedacht, schien er in seinem Charakter, wie in seiner Kunst aus einer vergangenen, so viel schöneren Zeit zu stammen.
Der unermeßliche Regen der Nacht hatte die Kalksteinhügel glatt gewaschen, und sie standen weiß und glänzend unter dem Blau des Himmels und unter den Strahlen der Sonne da. Wie sie hintereinander zurückwichen, wiesen sie in zarten Abstufungen ihre gebrochenen Glanzfarben in Grau, Gelblich, Rötlich, Rosenfarbig, und dazwischen lagen die länglichen, nach rückwärts immer schöneren, luftblauen Schatten. Die Wiese vor dem Pfarrhofe war frisch und grün, die Linde, die ihre älteren und schwächeren Blätter durch den Sturm verloren hatte, stand neugeboren da, und die andern Bäume und die Büsche um den Pfarrhof hoben ihre nassen glänzenden
Dann trat ein Mädchen in's Zimmer und hieß Else sich waschen und kämmen, worauf es sie vom Kopf bis zum Fuß mit den schönen Kleidern schmückte, als wäre sie das stolzeste deutsche Kind. Nichts machte Elsen so viel Freude als die Schuhe. Sie war ja bis jetzt fast immer barfuß gegangen. Nach Else's Meinung konnten auch des Königs Töchter keine schöneren Schuhe haben.
Ja, Lieben ist ein groß Verdienst! Wer findet schöneren Gewinst? Du wirst nicht mächtig, wirst nicht reich, Jedoch den größten Helden gleich. Man wird so gut wie vom Propheten Von Wamik und von Asra reden. Nicht reden wird man, wird sie nennen: Die Namen müssen alle kennen. Was sie getan, was sie geübt, Das weiß kein Mensch! Daß sie geliebt, Das wissen wir.
Er hatte die Lauheit Felizias wohl bemerkt, und verweigerte schließlich rund heraus, sie an Fabiana und Celia zu rächen, wenn sie nicht einwilligte, ihn mit eigener Stimme zu einer schöneren Zusammenkunft zu bestellen. Aber Felizia, die ganz mit dem Grafen Buondelmonte beschäftigt war, wollte niemals darauf eingehen.
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