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Dieser schöne, interessante Mensch ist ein lebenslänglich Verurtheilter, nämlich der Duckmäuser, der erste und letzte Busenfreund des Zuckerhannes.

Den Kopf empor! Schau grade aus, Es ruft das Leben dich hinaus Mit vielen tausend Zungen, Nur fröhlich vorgedrungen! Den Kopf empor! Sei dir bewußt Des Himmels in der eignen Brust. Das Gute und das Schöne Klingt drin wie Harfentöne. Den Kopf empor! Sing es hinaus: Die Knospe schwillt trotz Sturmesbraus, Wo Frühlingskräfte gären, Da kann kein Winter währen. Den Kopf empor!

Am selben Morgen, da Gwijde die schöne Aufgabe erfüllte, die treuen Dienste De Conincks und Breydels zu belohnen, hatte der französische Feldherr die vornehmsten seiner Ritter zu einem prächtigen Gastmahl geladen.

Winket mit den Tüchern, seid entsetzt, seid gerührt, lobet die schöne Dame, die vorüberfährt. Geht über den Bach auf der hölzernen Brücke, nickt den badenden Kindern zu und staunet über das Hurra der tausend Matrosen auf dem fernen Panzerschiff.

Was sind das für schreckliche Geheimnisse?... Sie sehn mich ängstlich an, meine Schöne? Wie? Sie lieben mich nicht?

Doch es scheine, dass diese schöne Bewegungsweise ihnen völlig verloren gegangen sei, mit Ausnahme vielleicht von einer einzigen, die ihm einmal den Eindruck, so zu gehen, gemacht.

Die schöne Danae erwartete, auf ihrem Sopha sitzend, den Besuch, den sie bekommen sollte, mit so vieler Stärke als eine weibliche Seele nur immer zu haben fähig sein mag, welche zugleich so zärtlich und lebhaft ist, als eine solche Seele sein kann . "Ob es wohl weibliche Seelen gibt?"

"Ei, der wird uns die Ehre antun, uns zu sich einzuladen, und die schöne Sänfte hat er für mich mitgebracht, um mich abzuholen nach Hirschberg; nein, soviel Güte und Lebensart hätte ich meinem Herrn Sohn, dem dummen Kuno, nicht zugetraut; eine Höflichkeit ist der andern wert, lasset uns hinabsteigen an das Schloßtor, ihn zu empfangen; macht auch freundliche Gesichter, vielleicht schenkt er uns in Hirschberg etwas, dir ein Pferd und dir einen Harnisch, und den Schmuck seiner Mutter hätte ich schon lange gerne gehabt."

Oft steht ein schöner, weißer, mit rosenfarbnen Bändern gezierter Pudel dem Kutscher zwischen den Füßen, an dem Geschirre klingen Schellen, und die Aufmerksamkeit des Publikums wird einige Augenblicke auf diesen Aufzug geheftet. Man kann leicht denken, daß nur schöne Frauen sich so vor dem ganzen Volke zu erhöhen wagen, und daß nur die Schönste ohne Gesichtsmaske sich sehen läßt.

"Ich tu dir wacker helfen, du schöne Katz, du feine Katz; brauchst bloß die