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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich eignete mir eine Flasche Cognac zu, um eine Schutzwaffe gegen zeitweiligen Durst und die unerträgliche Kälte zu haben, und der Eigenthümer derselben wagte die Behauptung, daß ich dies heimlich gethan, erklärte auch einige Zehnlivresstücke, die sich in meiner Tasche fanden, für die seinigen, ja, er steigerte sogar seine schändlichen Anklagen zu solcher Höhe, daß er behauptete, diese schlechten Hosen, welche ich hier anhabe, seien auch die seinigen.
So aber darf ich mich von meiner Urkunde nicht entfernen, und welch ein Unterschied ist es nicht mit alledem unter einem Selbstmorde, der, durch die Zaubereien einer raphaelischen Einbildungskraft, zu einer schönen Tat ward, und das höchste Glück des Liebhabers beförderte, und unter einem, der nichts, als die gerechte Folge einer schändlichen Tat, und mehr wie eine Strafe des Himmels, als wie ein Fehltritt einer verirrten Leidenschaft anzusehen war!
Der Sultan, der bereits ihr Nah'n Erwartet hatte vom Altan, Befahl dem Henker, alsogleich Dem Schändlichen, der sein Vertrauen Getäuscht, mit einem scharfen Streich Das Frevlerhaupt herabzuhauen.
Endlich stand er still, sah den Ritter noch einmal lange und bedeutend an, und sprach dann mit lauter, starker Stimme, die zuweilen nur von einer unterdrückten Wuth zitterte: »Geht zurück, Ritter! und sagt dem schändlichen Manfred, daß eher meine Burg in Trümmern stürzen soll, daß ich lieber mit eigner Hand meine Tochter ermorden, als in seinen Armen wissen will.
»Es ist doch kaum denkbar« sagte Theobald, dessen Gedanken übrigens mehr bei seinem bedrohten Knopfe, als bei der dem deutschen Advocaten gemachten schändlichen Zumuthung geweilt hatten.
»Oh Bill!« rief während der kleinen Pause die jetzt entstand, Einer der Backwoodsmen, ein rauher, wild aussehender Bursche einem Andern über den ganzen Kreis hinüber zu »ich habe die Nacht einen schändlichen, nichtsnutzigen Traum gehabt mir träumte ein feiner Bursche mit einem Tuchrock an, hatte die Farm erstanden, und wie ich zu Haus ritt lag er im Gründorn Flat auf des Polen Grab, und hatte einen rothen, häßlichen Fleck mitten auf der Stirn.«
In ihrer schändlichen Rache ließen sie sich durch nichts hindern; ungestört raubten sie alles nach Belieben, holten mit Gewalt die Waren aus den Läden und bezahlten sie mit Schimpfworten und Schmähungen.
Was soll ein Laie Gutes aus den schändlichen Geschichten, die darin vorkommen, und die doch zu Stärkung des Glaubens für geprüfte und erfahrne Kinder Gottes von dem heil. Geiste aufgezeichnet worden, was soll ein gemeiner Mann daraus Gutes ziehen, der die Sachen nicht in ihrem Zusammenhange betrachtet?
Diesen ruchlosen schändlichen Verführer der Jugend, Falstaff, diesen alten weißbartigen Satan. Falstaff. Milord, den Mann kenn' ich. Prinz Heinrich. Das weiß ich wol. Falstaff. Aber wenn ich sagte, daß er ein schlimmerer Mann sey als ich selbst, so sagt' ich mehr als ich weiß.
Ein Name, so fremd meinen Ohren, als meinem Herzen diese schändlichen Zeilen. Es ist mein ehrlicher Name es ist Ferdinand es ist die ganze Wonne meines Lebens, was ich jetzt in Ihre Hände gebe Ich bin eine Bettlerin. Wurm. O nein doch! Verzagen Sie nicht, liebe Mademoiselle. Ich habe herzliches Mitleid mit Ihnen. Vielleicht wer weiß?
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