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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie steiget Hinab mit ihm ins stille Schattenland, Wo aller Schmerz, wo aller Jammer schweiget; Wo keine Kette mehr die freye Seele reibt, Die Scenen dieser Welt wie Kinderträume schwinden, Und nichts aus ihr als unser Herz uns bleibt: Da wird sie alles, was sie liebte, wiederfinden!

Die beiden Scenen sind also die wichtigsten Bruchstücke der akademischen Satire, der ursprünglich, da durch sie der Hintergrund zu Fausts Streben gegeben war, ein breiterer Raum und eine größere Bedeutung zugedacht war wie in der späteren Ausführung. Endlich hätte schon die Thatsache, daß Mephistopheles in unserer Scene auftritt, davor warnen müssen, sie einer allzufrühen Zeit zuzuweisen.

Aus allen diesen Scenen aber ist ersichtlich, dass zwar die künstlerische Darstellung des Teufels sich eng an die Bibel anschliesst, zugleich aber auch der Auffassung der Zeit entspricht, welche den Teufel als den intellektuellen Urheber der verräterischen That und den Strafvollstrecker hinstellt. Mit diesen letzten Bildern dürften die Kompositionen, in denen der Teufel auftritt, erschöpft sein.

Wieviel mehr des Erkannten würde es geben! Alle die grausamen Scenen bei der Verfolgung der Ketzer jeder Art wären uns aus zwei Gründen erspart geblieben: einmal weil die Inquisitoren vor Allem in sich selbst inquirirt hätten und über die Anmaassung, die unbedingte Wahrheit zu vertheidigen, hinausgekommen wären; sodann weil die Ketzer selber so schlecht begründeten Sätzen, wie die Sätze aller religiösen Sectirer und "Rechtgläubigen" sind, keine weitere Theilnahme geschenkt haben würden, nachdem sie dieselben untersucht hätten.

In allen diesen Scenen lassen sich Unterschiede in der Ausführung erkennen, obwohl die Komposition überall die gleiche ist. In den byzantinischen Darstellungen ist die Vorhölle, wie es auch das Malerbuch vom Berge Athos verlangt, als dunkele Höhle dargestellt, in denen aber unter abendländischen Einfluss entstandenen als flammenerfüllter Raum.

Ich bin alle Töchter die von meines Vaters übrig sind, und alle Brüder dazu und doch weiß ich nicht Gnädigster Herr, soll ich zu dieser Dame gehen? Herzog. Ja, das ist die Sache. Eile zu ihr; gieb ihr dieses Kleinod; sag ihr, meine Liebe könne und werde sich nicht abtreiben lassen. Siebende, achte und neunte Scene. Dieses Complott wird nun in diesen dreyen Scenen ausgeführt.

{ed.* Um diese und verschiedne andre in einer der folgenden Scenen vorkommenden Spöttereyen und Grobheiten, die Faulconbridge dem Herzog von

Alle seine jugendlichen Spiele bezogen sich auf die Bühne und ihre Darstellungen. Er entwarf selbst Pläne zu Trauerspielen, und mit Puppen, die er sich aus Papier geschnitten, führte er einzelne Scenen auf. Noch in anderer Weise äußerte sich sein Gefühl für Poesie um diese Zeit.

Wir nehmen nun vorläufig von den Diamantenfeldern Abschied, ich werde jedoch noch wiederholt Gelegenheit finden, manch' interessante Episoden und Scenen aus dem socialen Leben daselbst zu schildern.

Ein prachtvoller, weißschimmernder Bau mit hoher Aufgangstreppe tauchte hinter einem großen Vorplatz mit grünem Rasen auf. Zwischen ihnen befanden sich gepflasterte Fahrwege, und zu Seiten befanden sich die Stallungen und eine Reitbahn. Am Abend des nächstfolgenden Tages, an dem sich die vorstehend geschilderten Scenen abgespielt hatten, war das Palais von oben bis unten hell erleuchtet.

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