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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man warnte uns, unsere Hunde nicht am Fluß saufen zu lassen, weil es gar nicht selten vorkomme, daß die Krokodile im Uritucu aus dem Wasser gehen und die Hunde aufs Ufer verfolgen. Solche Keckheit fällt desto mehr auf, da sechs Meilen von da, im Rio Tisnao, die Krokodile ziemlich schüchtern und unschädlich sind.

Das faule Leben, das Saufen denn trinken kann man es wirklich nicht mehr nennen gefällt ihnen. Des Nachts wird gefeiert dann bis in den Nachmittag hinein geschlafen und dann geht's von neuem los. Viele sind auch schon nach kurzer Zeit derart verdorben, daß sie für ein anständiges bürgerliches Leben gar nicht mehr zu gebrauchen sind. Auch die Mädchen untereinander sind oft widerlich.

Vier Monate später führt der Satan den rothen Mathäubesle auch nach Ettlingen und dieser leichtsinnige Passagir wurde mein Freund, weil er mein Landsmann war, zog mich zum Saufen und Spielen, so oft er konnte und war mit den Weibsleuten nicht heikel! ... Untreu wurde ich der Käth nicht oft, aber nach 6 Monaten verfehlten wir uns und ich wäre ein schlechter Kerl, wenn ich sagte, sie sei schuld daran gewesen.

Ich hätt' Euch wohl ein paar Minuten lang das Leitseil halten mögen." "Gevatter", erwiderte der andere, "mir kommt's vor, Ihr solltet nicht mehr saufen, als Ihr bei Euch behalten könnt." Während sie aber so Wortwechsel treiben und jeder die Schuld auf den andern warf, wurden sie immer nässer, und der Sack unter ihnen gab immer mehr nach, bis sie auf dem harten Brette sassen.

Und was das Wahlrecht betrifft, so ist, wenn sein Besitz von sittlicher Wertung abhängen soll, der arme rohe Trunkenbold dessen noch immer würdiger als der reiche und vornehme Mann, dessen Körper, Geist und Seele die Jahrhunderte bildeten, und der doch sein größtes Vergnügen im Saufen, Spielen, Pferde- und Leuteschinden und Mädchenverführen findet."

Saufen galt bei den alten Rittern als eine Tugend und es war die einzige, in welcher sie es einigermaßen weit brachten, worin sie aber dennoch im Allgemeinen von den Mönchen übertroffen wurden; einzelne Ausnahmen fanden freilich statt, und es kam sogar vor, dass Mönche von einem Ritter totgesoffen wurden.

Jeden Abend sah man am Horizont Feuerspiele, vom Licht, das niemals ganz unterging, weil es in den Ausströmungen der Erde selbst war, der lagernden Hitze, die nie ein Regen erfrischte. Man sprach von einem Brand der Welt. Hass und Aufruhr schlugen sehr hohe Wogen. Die sengende Hitze blies in’s Hirn der Menge wahnwitzige Gedanken von Tod und Orgie. Sie sprachen: „Lasst uns sterben und saufen.“

Die Freude, das Lachen, das Kurtisieren, das Saufen sind seine Pflichten. Die Mühe ist diesen Pflichten hinderlich; also ist es auch notwendig seine Pflicht, die Mühe zu fliehen. Sieh, das war ein Schluß, der mehr Gründliches enthält, als die ganze Bibel. Martin. Ich wollt's. Aber sage mir doch, was hat man denn in der Welt ohne Mühe? Johann. Alles was man erbt, und was man erheiratet.

Die Hitze draußen in der glühenden Ebene werden ihre großen Leiber schlecht ertragen: schlechter den Hunger: am schlechtesten den Durst. – Denn der Germane muß saufen, wenn er nicht schnarcht oder prügelt. Nun braucht man nur ihren vorsichtigen König noch ein wenig einzuschüchtern.

Wenn es wirklich einen allmächtigen Gott im Himmel gäbe, dann könnte er nicht zugeben, daß so furchtbare Dinge auf seiner Erde geschähen. Bronja tröstet mich. »Sei nur nicht bange, du kommst hier nicht fort, sie will dich nur erschrecken. Aber du solltest wirklich ein klein wenig mehr trinken. Es ist besser. Du brauchst deshalb immer noch nicht zu saufen.

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