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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Man macht dem kleinen Mädchen dabei weis, der neue scharfe Kamm und ein dreimaliges Abwaschen des Kopfes sei nothwendig, wenn dereinst ein eben so saubrer Liebhaber sich anmelden solle, und hiefür hat man folgendes Sprüchlein: Ach liebi Jumpfere Vre', gsehst, i ha kes Schätzeli meh, strähl und wäsch mi doch au nett, dass Hansli Freud ab mer het!

Grade in diesem Augenblicke schaut jedoch Tante Chloë in die Backpfanne, und wir wollen sie in dieser ihr innig verwandten Beschäftigung lassen, bis wir das Bild der Hütte vollendet haben. In einer Ecke derselben steht ein Bett mit saubrer, weißer Decke; und an der Seite desselben lag ein Stück Teppich von ziemlich bedeutendem Umfange.

Als Hradscheck bis an den Schwellstein gekommen war, nahm er das Grabscheit von der Schulter, lehnte die Krücke gegen das am Hause sich hinziehende Weinspalier und wusch sich die Hände, saubrer Mann der er war, in einem Kübel, drin die Dachtraufe mündete. Danach trat er in den Flur und ging auf sein Wohnzimmer zu. Hier traf er Ursel.

Aber weil Eure Hoheit gar so viel vermögend sind, könnten Sie denn nicht auch etwas über mein verlornes Vermögen vermögen. Damit ich auch meinem Schwager verzeihen könnt, weil er der einzige ist, den ich noch hasse. Linarius. Hier lad ich meinen Passagier von seiner Wolkenreise ab. Die Alpenluft hat ihm recht gut getan. Silberkern. Nu wart, du saubrer Postillon! Herr Schwager, seh ich Sie einmal?

Ich tadle nicht, daß sich ein Weib geschicklich schnüret, In netter Schläfe Zier und saubrer Kleidung geht, Und trägt was rein und schön und wohlanständig steht.

Ah, saubrer Gast! find' ich dich hier, Du ungezogen schändlich Tier! Satyros. Mit wem sprichst du? Einsiedler. Mit dir! Wer hat bestohlen mich undankbar? Meines Gottes Bild geraubet gar? Du hinkender Teufel! Das Volk. Höllenspott! Er lästert unsern herrlichen Gott! Einsiedler. Du wirst von keiner Schande rot. Das Volk. Der Lästrer hat verdient den Tod. Steinigt ihn! Satyros. Haltet ein!

Ein Floh ist mir ein saubrer Gast. Da rief er seinen Schneider, Der Schneider kam heran: Da, miß dem Junker Kleider Und miß ihm Hosen an! BRANDER: Vergeßt nur nicht, dem Schneider einzuschärfen, Daß er mir aufs genauste mißt, Und daß, so lieb sein Kopf ihm ist, Die Hosen keine Falten werfen!

Auf dem Stadtthor steht's Mit blut'gen Köpfen leserlich geschrieben, Was hier zu holen ist Wir nehmen Keinem Den Kopf, der einen mitgebracht. Der hat Ihn schon verloren, längst, der ihn hier setzt! Brigella. Ein saubrer Einfall, den galanten Prinzen, Die ihr die Ehr' anthun und um sie werben, Drei Räthsel aufzugeben und, wenn's einer Nicht auf der Stelle trifft, ihn abzuschlachten! Truffaldin.

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