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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Besonders die Jugend kam im Sommer an den Samstagabenden oder Sonntags aus der Stadt, um im Wasser auf dem sandigen Grunde herumzutollen oder nach der Großen Insel hin und zurück zu schwimmen.
Juppchens Lippen murmelten mechanisch das Schlußgebet, und dann stand er mit der Mutter wieder draußen auf dem öden, sandigen Kiesplatz. Langsam kam die Großmutter angehumpelt. Sie küßte Juppchen auf beide Backen, daß es schallte. Und darüber hin gingen drei fröhliche Kirchenglocken. Juppchen fuhr sich mit dem Handrücken durch das Gesicht und sprang auf den Weg.
Wenigstens war hier in dem tiefen, sandigen, von kahlen Abhängen ringsum abgeschlossenen kleinen Tal ausser dem Offizier und dem Reisenden nur der Verurteilte, ein stumpfsinniger, breitmäuliger Mensch mit verwahrlostem Haar und Gesicht und ein Soldat zugegen, der die schwere Kette hielt, in welche die kleinen Ketten ausliefen, mit denen der Verurteilte an den Fuss- und Handknöcheln sowie am Hals gefesselt war und die auch untereinander durch Verbindungsketten zusammenhingen.
Die Hitze in dem kleinen Raume ist unerträglich und verläßt man ihn, so wandelt man, wilden Tieren gleich, in einem abgeschlossenen sandigen Vorplatze umher, nichts sehend als Luft und Fläche. Wer dies Theater einmal gesehen hat, besucht es nicht wieder. Wenn hier eine Befriedigung der Schaulust geschaffen werden sollte, so hätte man etwas geben sollen nach dem Vorbilde des Hamburger Tivoli.
»Hier soll wohl übernachtet werden,« dachte der Junge und sprang vom Rücken des Gänserichs hinunter. Er stand auf einem schmalen, sandigen Ufer, und vor ihm lag ein ziemlich großer See. Aber der See machte einen häßlichen Eindruck. Er war fast ganz mit Eis bedeckt, das schwarz und uneben und voller Risse und Löcher war, wie das im Frühling zu sein pflegt.
Auf einer etwa 500 Schritt langen und 250 Schritt breiten, sandigen Fläche finden wir alle möglichen Schiffsartikel aufgestapelt. Da liegen an's Land gezogene Kähne und an ihnen gelehnt, schmauchen zahlreiche Theerjacken ihr Thonpfeifchen so gemüthlich und phlegmatisch für alle Welt vergessen, wie es die »getreuesten« ihres Schlages an den Ufern Alt-Englands zu thun pflegen!
Die Augustsonne war fast unerträglich auf dem sandigen Flugplatz in Kowel.
Doch nicht ferne dem Ziel’, eh’ er matt versinkt in des Meeres Dunkelen Schooß, reißt hier und dort sich in sandigen Eb’nen Wieder ein Arm nach dem andern von ihm, und er endet verloren Dann in dem allverschlingenden dort, auf immer die Laufbahn! Aber, wohlan, nicht klage der Feind: mit unzähligen Scharen Hätt’ ich errungen den Sieg!
»Dort liegt Oakland grove!« sagte der Fuhrmann da plötzlich, als sie einen kleinen sandigen Hügel hinaufgefahren waren, und in der Ferne durch den Wald ein paar helle Fenzen herüberschimmern sahen. »Haben wir von hier noch weit bis zu der Stadt?« »Stadt? was für eine Stadt?« »Oakland grove.« »Ist keine Stadt; unsere Farm und der Wald hier heißt so.« »Und wo liegt die nächste Stadt?«
Was den Augen schön, dem Munde gut ist, das alles brachten die türkischen, deutschen und ungarischen Kaufleute haufenweise hierher und der Markt hatte stets ein trauriges Ende, denn wenn er eben im besten Zuge war, erhob sich eine Wolke auf der sandigen Straße, es kam der Kurutze oder der Türke, oder gar ein Haufe Labanzen sauste wie der Blitz nieder und verschwand mit den wertvollsten Waren beladen wieder in einer Staubwolke.
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