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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Auf den sandigen Wegen lag gefallenes Laub. Sie ging ganz langsam, in Hausschuhen, ohne die Füße zu heben. An Karl angeschmiegt, lächelte sie in einem fort vor sich hin. So schritten sie bis hinter an die Gartenmauer. Dort blieb sie stehen und richtete sich auf. Um besser zu sehen, hob sie die Hand über die Augen. Lange schaute sie hinaus in die Weite.
Der Rasen wurde dicht ohne hoch zu sein, die Spuren wurden immer undeutlicher, trotzdem fand ich an einigen abgebrochenen Zweigen deutliche Merkmale, daß hier die Thiere noch vor einigen Stunden geweidet haben mußten. Die Gegend war derselbe Niederwald, doch nur stellenweise dichter, und bestand aus geringen Senken und ebenso unbedeutenden sandigen Bodenerhebungen.
Sie fielen in Trab, verließen beim Wegweiser die gemächlich steigende und fallende Landstraße, die sie zwischen Nadelwäldern hin verfolgt hatten, und lenkten in den sandigen, ein wenig hohlen und auf seinen erhöhten Rändern von Brombeersträuchern eingefaßten Richtweg ein, der in das buschige Wiesengelände von Schloß Fasanerie mündete.
Da nun gerade auf der Breite Harlingen zwischen zwei sandigen Untiefen nur ein schmales Fahrwasser sich befindet, so galt es Vorsicht, mit dem gleichen Lauf haltenden Schiffe einen in der Möglichkeit liegenden Zusammenstoß zu vermeiden.
Die sandigen Straßen des Oberlandes, welche auch sehr gut gebaut waren, zeigten sich, ohne staubig zu sein, sehr trocken, was von den Wegen in der Tiefe nicht gesagt werden konnte, die teils durch die täglichen Morgennebel getränkt, teils ihres schweren Bodens halber schon in langen Strecken feucht, kühl und schmutzig waren. So rollten wir bequem dahin, alles war klar, durchsichtig und ruhig.
An sandigen Uferstellen und mit Flugsand bedeckten Partien der Thalabhänge sonnten sich Steppenhühner, die dicht beschilften Ufer des Flusses, das Versteck großer Schwärme von Wildenten, lieferten uns manche Beute.
Der Hilfswärter, ein infolge des bei seinem Dienst unumgänglichen, schnellen Temperaturwechsels schwindsüchtig gewordener Mensch, der mit ihm im Dienst abwechselte, stand schon fertig zum Aufbruch auf der kleinen, sandigen Plattform des Häuschens, dessen große Nummer schwarz auf weiß weithin durch die Stämme leuchtete.
Die Lage dieser Stadt hat große Aehnlichkeit mit der von Guayra, dem besuchtesten Hafen der Provinz Caracas. An beiden Orten ist die Hitze aus denselben Ursachen sehr groß; aber von außen erscheint Santa Cruz trübseliger. Auf einem öden, sandigen Strande stehen blendend weiße Häuser mit platten Dächern und Fenstern ohne Glas vor einer schwarzen senkrechten Felsmauer ohne allen Pflanzenwuchs.
Unbeschränkt erstreckte es sich bis zum Horizont. Es gab wohl auch große, wohlgepflegte Forste, aber keinen wilden Wald. Und gerade daß das Land so offen dalag, mit einem Acker neben dem andern, erinnerte den Jungen an Schonen. Den offnen Strand mit seinen sandigen Ufern und Tanghaufen glaubte er auch wiederzuerkennen.
Im sandigen Lande, wo nicht viel Grünes wächst, wohnten einige Meilen von der prozellanenen Hauptstadt, wo der Prinz Wetschwuth residierte, ein Töpfer und seine Frau mitten auf ihrem Tonfeld neben ihrem Töpferofen, beide ohne Kinder, einsam und allein. Das Land war ringsum so flach wie ein See, kein Baum und Busch war zu sehen, und es war gar betrübt und langweilig.
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