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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»In diesen Untiefen des Jammers, in diesem Ozean des Schmerzes,« fuhr sie fort, »habe ich eine Sandbank gefunden, auf die ich den Fuß setzte, wo ich in Ruhe leiden konnte: ein Orkan hat alles hinweggerissen. Nun bin ich allein, ohne Stütze, zu schwach gegen die Stürme.«
Auch sah ich die mannigfaltigsten Vorkehrungen zum Fischfange; sie nahmen sich fast wie grosse Vogelbauer aus und standen überall an seichten Stellen im Bénuē. Die Zeit wurde mir nicht lang. Nachts legten wir bei einer Sandbank inmitten im Strome bei, unterhielten aber immer Feuer, damit die gefrässigen Kaimans nicht zu nahe herankämen.
Da fand er den Betrüger, wohin er trat, und überall äffte ihn die, ihm unter den Händen wegschwindende Gestalt; zu Pferd wollte er ihn verfolgen, und der Sattel rutschte ab das Pferd stürzte, riß sich wieder auf und kam in Moorboden, in dem es stecken blieb; schießen wollte er nach ihm, und sein Gewehr war nicht in Ordnung der Pfropfen ging nicht in den Lauf hinunter, die Zündhütchen glitten ihm durch die Finger, und als er endlich geladen hatte, versagte das Gewehr; zu Schiff wollte er ihn verfolgen, und das flüchtige Dampfboot brauste und schnaubte hinter dem kleinen Kahn her, in dem sich der Bube zu retten suchte, da plötzlich rannten sie auf eine Sandbank; das Dampfboot saß fest, peitschte vergebens mit seinen Rädern die schäumende Fluth und in weiter Ferne verlor er den Kahn, der den hohnlachenden Verbrecher trug, aus den Augen zu Wagen war er hinter ihm drein und die Stränge rissen, ein Rad brach, die Pferde stürzten sie kamen nicht von der Stelle, und vor sich immer dicht vor sich mußte er das Hohnlachen des Buben hören.
Hier liegt der Baxo de la Cotua, eine Sandbank, die bei der Ebbe als Eiland über Wasser kommt. Die Piroguen, die Lebensmittel nach Cumana bringeng stranden manchmal daran, aber immer ohne Gefahr, weil die See hier niemals hoch geht und scholkt. Wir fuhren über den Strich des Meerbusens, wo auf dem Boden der See heiße Quellen entspringen.
Nun merkten Jung und ich, dass auch wir eine Erfrischung sehr nötig hatten, setzten uns daher auf eine Sandbank im Flusse und teilten brüderlich den übrigen kertap. Die Rast gab auch mir den letzten Stoss; nur mit Mühe schleppte ich mich die 300 m bis zu den Hütten weiter und legte mich dort auf einer zum Lagerplatz für die Nacht bestimmten Bank nieder.
Einmal schoß mit durchdringendem Klageruf, der noch lange draußen über dem Wasser gurgelte, ein großer Sumpfvogel empor. »Panja!« rief ich. Da flammte vor mir ein Feuerschein auf, in dem ich eine schmale Sandbank erkannte, auf die das Kanu aufgelaufen war.
Wie wohl das alles tat, diese herbe, frische, schauernde Morgenschönheit. Es kam eine Kraft über ihn, eine Fröhlichkeit und ein Stolz. Und er lief dem Meer entgegen, das dort hinten seine Wellen über die Sandbank schäumte, lief mit ausgebreiteten Armen, den frischen Hauch des Meeres in seinen offenen Kleidern auffangend. Es zwang ihn etwas, dem er nicht widerstehen konnte.
Ganz köstlicher Anblick, diese gleissende See, ein flüssiges Metall. Von Hörnum Odde aus die Brandung gesehen, weit hinten in der See, wie sie über die Sandbank schäumt. Böcklinsche Meerweiber natürlich darin, weisse Leiber, in der Sonne leuchtend, triefende Arme, Gelächter, wie wenn Wellen über Muscheln spielen.
Einem es war ein rosiger, fetter Mensch legte sie auf, er solle gleich nach dem Diner es umfaßte sechs Gänge hinüberschwimmen bis zur Sandbank. »Menschenskind, Sie kriegen ja 'n Schlag,« sagte ein ziemlich Nüchterner. Und die Künstlerin Fröhlich: »Wer hier 'n Schlag kriegen will, den kann ich überhaupt nich brauchen, der soll sich nur dünn machen. Was meinst Du, Unratchen?«
Es kann auch sein, daß ich niemals getroffen habe. Nachdem der Donner des Schusses verhallt war, war die Sandbank für gewöhnlich leer.
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