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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ja, die waldfrischesten, tauduftigsten Redaktoren und Redaktionen schickten sie mir umgehend wieder zu. Eine ganze Literatur von Begleitschreiben sammelte sich um das unglückselige Kunstwerk an, bis ich zuletzt wütend den Deckel des Pultes über ihm zuschlug, den Kasten verschloß und den Schlüssel verlor. Nachher hatte ich Ruhe.
In dem Garten aber wandelte in einem weißen Sommerkleide eine schlanke, biegsame Frau, und die Sonne schien selbst in sie verliebt zu sein, so jubelnd sammelte sie all ihren Glanz um die feine Gestalt der Dame, so golden ließ sie ihr blondes Haar aufleuchten.
,,Auf der Messe in Würzburg war jedes Jahr ein verunglückter Bergwerksknappe und ließ ein kleines Kohlenbergwerkchen sehen. Der sah genau so aus wie dieser Mann . . . Er hatte auch einen Stelzfuß und sammelte. Sprach aber selten ein Wort." Der Zug hatte gehalten und begann wieder zu fahren.
Was künden sie dir? Wir wissen es nicht. Deinem Weg, dem noch dunklen, vorleuchtet ihr Licht, Deiner harrend, ihr Geistesglanz nimmt dich in Pflicht. Erst laß sie dich führen, Doch trenne dich dann, Mußt tasten und spüren Dich selber voran. Nun wird König Harald Wohl Tingfrieden geben; Denn Ejnar sammelte Fünfhundert Bauern.
Dort erst sammelte ich mich wieder, und mein erster Gedanke warst du und dein schreckliches Schicksal, wenn man dich in dem Hause fände. Ich schlich an den Palast, aber weder von Pietro noch von dir konnte ich eine Spur entdecken; das Pförtchen aber war offen, so konnte ich wenigstens hoffen, daß du die Gelegenheit zur Flucht benützt haben könntest.
Solche Fragen stimmten mich ernst und feierlich, und es war, als wäre in mein Wesen ein inhaltreicheres Leben gekommen. Wenn ich gleich weniger sammelte und zusammentrug als früher, so war es doch, als würde ich in meinem Innern bei weitem mehr gefördert als in vergangenen Zeiten.
Beglückt und gequält sammelte er alles zusammen; er dachte, am Boden hockend, den Fund im Schoß, was sich alles hätte erreichen lassen mit dem Rohr, wenn es sogar in der Abwesenheit an seiner Wohnstatt Geld hinstreute, wie eine Henne, die nach ihrem Tode noch Eier legt.
Das Vieh, das sich bei Nacht längs der Teiche oder unter Murichi- und Rhopalabüschen gelagert hatte, sammelte sich zu Heerden, und die Einöde bevölkerte sich mit Pferden, Maulthieren und Rindern, die hier nicht gerade als wilde, wohl aber als freie Thiere leben, ohne festen Wohnplatz, der Pflege und des Schutzes des Menschen leicht entbehrend.
Sie hielt die Luft an, um sagen zu können: »Mit mir würd' er das nich machen, da nehm' ich Gift drauf.« Dann pruschte sie aus. Der Saal schrie nach Kunst, das Klavier war unfähig, ihn länger im Zaum zu halten. Die beiden dicken Leute mußten hinaus. Mit Unrat allein geblieben, sammelte sich die Künstlerin Fröhlich. Er war auf einmal ganz befangen.
Omar zog fort, um eine kleine Reise zu machen, und den Ort zu finden, wo er sich niederlassen wolle. Machmud begab sich nach Bagdad, wo er einen kleinen Handel anfing, der in kurzer Zeit sein Vermögen um ein Ansehnliches vermehrte. Er lebte sehr sparsam und eingezogen, und sammelte sorgfältig jede Zechine zu seinem Kapitale, um mit diesem wieder etwas Neues zu unternehmen.
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