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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und auch beim Aufbruch hatte sie sich nicht an den Bruder gehalten, der doch fast alle um sich sammelte.... Warum hatte er denn daran nicht eher gedacht? Sie war ja doch treu.... Ganz gewiß! Sie war treu! Er stand auf. Wieso in aller Welt hatte er das nicht gleich gesehen?
Auch die Belladonna oder Tollkirsche, deren Blätter im Sommer oft fleißiger gesucht werden als die Erdbeere, ist sehr giftig. Die Wurzeln dieses Strauches werden ausgegraben und für die Brauereien verwendet. Im Jahre 1887 sammelte in meiner Gemeinde ein Mann solche Blätter und Wurzeln und erzählte mir, daß er auf diese Weise sich gut sein Brod verdiene.
Allmählich sammelte er seine Gedanken, und ging im Geiste nochmals den ganzen Weg seines Lebens, von den ersten Tagen an, auf welche er sich besinnen konnte. Wann denn hatte er ein Glück erlebt, eine wahre Wonne gefühlt? O ja, mehrere Male hatte er solches erlebt.
Bald hatte man ihn erkannt, eine ziemlich dichte Menge sammelte sich unterhalb der Terrasse an und laute Rufe begrüßten den Kaiser. Napoleon dankte mit der Hand, trat dicht an den Rand der Terrasse und blickte lange auf die immer mehr anwachsende Menge herab. „Sie sehen,“ sagte er lächelnd, sich zu Ollivier wendend, „daß das Schicksal noch nicht mit mir enden will.
Die Rolle, in welche er hineingeredet und hineingetrieben wurde, paßte nicht für ihn, das Todesurtheil erschütterte ihn, weil er eine alte Mutter und eine Braut hatte, doch sammelte er sich wieder und starb in gutem Glauben, etwas für die Menschheit Ersprießliches gethan zu haben.
In Potsdam sammelte sich rasch ein großer Kreis von Verwandten, von alten und neuen Freunden um Jenny Gustedt. Es waren durch die Beziehungen ihrer Kinder viele junge Leute darunter, die sich bei ihr ebenso wohl fühlten wie die alten, weil sie das Verständnis für die Jugend nie verlor.
Aber wirklich – er ging sie nichts an. – Wie töricht, daß sie diese Augen so deutlich vor sich sah. – Und sie sammelte sich fest und klar auf ihren Vortrag und all die Fragen der aufmerksamen Kinder und überwand dieses unbegreifliche Zurückdenken an eine im Grunde so gleichgültige Begegnung.
Ich sammelte einige, der mit Salz incrustirten Steine und vegetabilischen Stoffe, während sich meine Gefährten daran machten, die zahlreichen, am reinen Kiesgrunde der Pfanne reichlich aufliegenden, hirse- bis erbsengroßen Salzkrystalle zu sammeln.
Sie lächelte zum drittenmal; sie begriff, daß die Frage zu allgemein gewesen und sammelte Mut für eine begrenztere: warum er niemals von seinem Haus, von seiner Frau, von seinem Kind spreche? Er errötete. »Davon zu sprechen bindet mich,« antwortete er mit gesenkten Lidern, »ich will aber frei sein.« »Man ist nicht frei in einer Ehe,« sagte Gabriele sehr ernst.
Der Herzog ließ den mißhandelten, ohnmächtigen Grossinger in den Wagen legen, die Schwester nahm keine Rücksicht mehr, sie warf ihren Mantel über ihn; jedermann sah sie in weiblicher Kleidung. Der Herzog war verlegen, aber er sammelte sich und befahl, den Wagen sogleich umzuwenden und die Gräfin mit ihrem Bruder nach ihrer Wohnung zu fahren.
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