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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Seine Abwesenheit war von niemand, seine Heimkunft nicht einmal von Petronilla bemerkt worden. Die Überstürzung, mit der er, sich flüchtig säubernd, zu den wartenden Ministranten in die Sakristei und an den Altar vor die harrende, kleine Gemeinde begeben mußte, verhinderte, daß er zur Besinnung kam.
Er ging in die Kirche und dachte mit feierlicher Freude daran, daß er sein Leben hingeben wolle, um allen diesen Menschen zu helfen. Er ging in die Sakristei und schrieb eine Bekanntmachung aus, daß die Arbeit in Ekeby wieder aufgenommen werden solle und daß dort Korn an die Armen verteilt werden würde.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, trat Ambros nochmals zu dem zitternden Menschen und gebot ihm flüsternd, in die Sakristei zu kommen, indem der Pater zugleich das Speisgitter öffnete, um Cajetan in den für Priester und Ministrant reservierten Raum vor dem Altar einzulassen.
Als Ort hierzu wurde die Klosterkirche auf dem Nonnberg ausersehen und diese von Soldaten ringsum dicht besetzt. Unter militärischer Eskorte kam Wolf Dietrich von der Veste herab in diese Kirche und wurde in die Sakristei geführt, wo der Nuntius nebst drei Dienern harrte. Sofort wurde die Sakristei verriegelt. Einer der Diener mußte die Stelle des Notars, die übrigen Dienste als Zeuge leisten.
Sie sann einen Augenblick; dann sagte sie zu dem Mädchen: "Hol mir den Vincenz, Ursel!" Vincenz, der Reitknecht, kam. "Bist du neulich bei dem Bau in der Kapelle gewesen?" fragte die Alte. "Ich bin jeden Tag dort." "Ist die Sakristei auch eingerissen?" "Das geschah schon vor vierzehn Tagen." "Hast du einen Spiegel dort gesehen?" Er besann sich.
In =England= erstürmte 1731 eine wüthende Volksmasse die Sakristei einer Kirche, wohin man ein altes, schwaches Weib vor ihrer Verfolgung geflüchtet hatte, und schleifte die Unglückliche im Wasser herum, bis sie den Geist aufgab.
Plötzlich fand er sich in der Sakristei seiner Kirche, dann im Schiff vor dem Hauptaltar, als er kniend die Jungfrau Maria um Beistand in den Stürmen seines Innern anflehte. Allein seine Bitten waren nicht in dem Sinne gemeint, daß sie ihn von Agata befreien sollte. Ein solcher Wunsch hätte in seiner Seele keine Nahrung gehabt. Sie waren vielmehr ein Flehen um Gnade.
Eilig läuft das wundersam geputzte Mädel gen Lauterbach und erreicht das Gotteshaus just im Augenblick, wie Pfarrer und Ministrant die Sakristei verlassen und die Orgel ertönt zum Beginn der heiligen Handlung.
Willibald gehorchte, und alsbald erschienen Priester und Ministrant wieder vor dem Altar. Der Gendarm guckte, er wartete einige Minuten und als er merkte, daß der gesuchte Flüchtling nicht wieder aus der Sakristei hervorkam, ward der Verdacht zur Gewißheit. Schnell bekreuzte sich der Gendarm und verließ raschen Schrittes das Kirchlein.
Ich ging, um es recht bald zu wissen, In dem empfangnen Glanz hart vor der Sakristei Einmal, und noch einmal, vorbei, Weil mir es schien, als wolle man mich küssen. Ich wartete noch eine gute Frist, Und ward einmal; allein ganz kalt, geküßt.
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