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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Allein ist's auch gewiß, daß tot mein Kind? So viele sagen's; keine hat's gesehn! Kann man dem Feuer nicht entrinnen? Wächst Flamme denn so schnell? Nur langsam, Nur zögernd kriecht sie an den Sparren fort. Wer weiß das nicht? Und dennoch wär' sie tot? Stand erst so blühend, lebend vor mir da, Und wär' nun tot? Ich kann's, ich darf's nicht glauben!
»Herrliche Gastfreundschaft hier auf der Insel,« lachte Jack, ohne aber auch nur die mindeste Bewegung zu machen, als ob er dem Befehl Folge leisten wolle »patriarchalische Freundschaft das, hol' mich der Böse sie sagen's Einem doch erst ganz höflich, ehe sie Einen wieder hinauswerfen. Nun Jim, wie ist's? willst Du mich nicht lieber wieder an Bord zurückschicken lassen?
Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem
MARGARETE: Das ist alles recht schön und gut; Ungefähr sagt das der Pfarrer auch, Nur mit ein bißchen andern Worten. FAUST: Es sagen's allerorten Alle Herzen unter dem himmlischen Tage, Jedes in seiner Sprache; Warum nicht ich in der meinen? MARGARETE: Wenn man's so hört, möcht's leidlich scheinen, Steht aber doch immer schief darum; Denn du hast kein Christentum. FAUST: Liebs Kind!
Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem
Doch als die Mädchen drauf, Dir unbewußt, zum zweitenmal ihr nahten, Da ging sie mit, allein das goldne Vlies, Das ihr ein Greu'l sei, ein verderblich Zeichen, Als Preis der sichern Rettung sich bedingend. Die Mädchen aber sagen's ihr voll Freude zu. Und sie tritt ein beim König, wo er schlief. Geheimnisvolle Worte sprach sie aus Und immer tiefer sinkt der König in den Schlaf.
Daß ihr, auf jedem Platz der Stadt gedrängt, Schreit gegen den Senat, der doch allein, Zunächst den Göttern, euch in Furcht erhält; Ihr fräßt einander sonst. Was wollen sie? Menenius. Nach eignem Preis das Korn, das, wie sie sagen Im Überfluß daliegt. Marcius. Hängt sie! Sie sagen's?
Und heute, sieh, ich weiß, die Nachbarn sagen's Ging noch nicht auf die festverschloßne Tür. Wo kommst du her? und wie? Mein Stab! Mein Wimpel, ei! Naukleros. Dein Haar ist feucht, die schweren Kleider kleben. Du warst im Meer. Leander. Wie bündig schließt der Mann! Im Meer! Weshalb? Du warst doch nicht? Leander! Weißt du?
Doch als die Mädchen drauf, Dir unbewußt, zum zweitenmal ihr nahten, Da ging sie mit, allein das goldne Vlies, Das ihr ein Greu'l sei, ein verderblich Zeichen, Als Preis der sichern Rettung sich bedingend. Die Mädchen aber sagen's ihr voll Freude zu. Und sie tritt ein beim König, wo er schlief. Geheimnisvolle Worte sprach sie aus Und immer tiefer sinkt der König in den Schlaf.
Der Eber ist erlegt, des Landes borst'ge Plage. Da kömmt Simplizius, und voll Angst. Ist seine Wut verdampft? Siebzehnte Szene. Voriger. Simplizius. Simplizius. Sind Sie da? Ewald. Was bringen Sie, Simplizius? Simplizius. Stellen Sie sich vor, ich hab' den Eber umgebracht. Ewald. Sie? Nicht möglich. Simplizius. Nun, sie sagen's alle. Ewald. Alle? Wer? Simplizius.
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