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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hat nicht jeder von uns schon manchmal über die Bedeutung jenes bescheidenen Tierchens nachgedacht, das die Zierde unserer Bauernhöfe ist und uns gleichzeitig ein weiches Kopfkissen, einen saftigen Braten für unsern Tisch und die Eier schenkt?
Dann öffnete er sie wieder und sah nun, daß das Wasser ihm wirklich keine Beschwerde machte. Er war ganz entzückt von den Wundern unter dem Wasser, von denen er bisher keine Ahnung hatte, er sah blühende Täler mit saftigen Wiesen, grünende Felder, schimmernde Berge, bewachsen mit Rosen und anderen Blumen, die er nicht kannte. Und dann das Leben im Wasser!
Das frische Blut trank er wie einen Becher Rotwein und genoß zum Wildbret eine Fülle von saftigen Wurzeln und Kräutern, die ihn vor jeder Krankheit bewahrten. Täglich aber unterrichtete ihn Mime in der höchsten Kunst des Waffenhandwerks und lehrte ihn die feinsten Handgriffe und die Vollendung in Ansturm und Abwehr, so daß ein einzelner leicht ein Dutzend bestände.
Die Indianer in Guanaguana erzählten mir als etwas Ungewöhnliches, im verflossenen Jahr seyen sie, ihre Weiber und Kinder drei Monate lang al monte gewesen, das heißt, sie seyen in den benachbarten Wäldern umhergezogen, um sich von saftigen Pflanzen, von Palmkohl, von Farnwurzeln und wilden Baumfrüchten zu nähren. Sie sprachen von diesem Nomadenleben keineswegs wie von einem Nothstand.
Die Farm in der Wildniß. Es war Frühling geworden in dem weiten Land; der Wald hatte sich mit frischem saftigen Grün bedeckt, und tausende von Blüthen keimten an den schwellenden Zweigen und füllten die Wildniß mit ihrem süßen Duft.
Als die Kühe den Platz zwischen den Hütten erreicht hatten, brüllten sie vergnügt, als erkennten sie den Ort wieder, und fraßen sogleich von dem grünen saftigen Gras. Unter Scherzen und lustigen Reden holten die Leute Wasser und Brennholz herbei, und was auf dem Karren war, wurde in die größte der Hütten hineingetragen.
Da war ihr Blick auf einen der saftigen Ausdrücke gefallen, deren sie sich aus den Tagen ihres Straßenjungenlebens her noch so gut erinnerte, und die sie nie im Leben für druckfähig gehalten hatte. Vor lauter Entsetzen vergaß sie zu weinen; saß nur und starrte in das Buch! Um Gotteswillen ... was war denn das? Sie las weiter, mit offenem Mund.
Diese saftigen Gewächse werden acht bis zehn Fuß hoch, und wo sie dicht beisammen stehen, könnten sie in Europa für kleine Wälder gelten. Das herrliche Bild eines Wiesgrundes und eines mit Blumen durchwirkten Rasens ist den niedern Landstrichen der heißen Zone fast ganz fremd und findet sich nur auf den Hochebenen der Anden wieder.
Kaum einige Wagenlängen die neue Richtung verfolgend, drang von den mit Sykomoren bewachsenen sandigen Felsenzinnen ein vielstimmiges, wenn auch verschieden modulirtes, doch in der Mehrzahl im tiefen Bariton gebelltes »Cha-Cha«, der Ruf der Paviane zu uns herab; unsere Hunde antworteten und rannten gegen den Felsen an, während wir die flüchtigen, gelenkigen Affen im saftigen Grün der Sykomoren und im dürren Mimosendickicht verschwinden sahen; wir trachteten zwar, unsere Gewehre ergreifend, einen Vorsprung zu gewinnen, allein sahen bald das Nutzlose unserer Verfolgung ein und schlugen, zum Wagen zurückgekehrt, unser Nachtlager auf.
Der kleine Missionair begann nun eine Unterhaltung die René zu jeder andern Zeit ungemein amüsirt haben würde, in diesem Augenblick hatte er aber wirklich einen höchst bedeutenden Hunger, und die steten Fragen des Kleinen, die an und für sich schon des wunderlichen Kauderwelsch wegen eben so viele Räthsel waren, forderten eine Theilung seiner Aufmerksamkeit, die er jetzt weit lieber ungetheilt dem delicaten kalten Schweinebraten und den saftigen Früchten zugewandt hätte.
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