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Aktualisiert: 28. Mai 2025


»Hol's der Henkersagte Legs, »wenn ihr Alles weggenommen habt, bleibt nichts weiter für mich übrig, wie Koch. Stell mich dem alten runzeligen Rothfell deshalb als Koch vor, Lord Douglas

Auf der Landstraße drüben blieb ein Wanderer stehen, er nahm den Hut ab und horchte, und als der Gesang fertig war, da ging er sinnend, mit gesenktem Kopfe weiter. Im Kapellchen drinnen aber saß ein altes Mütterchen, das freute sich so, daß ihm die hellen Tränen über die runzeligen Backen liefen, und zum Schluß fiel es ein und sang mit zitterigem Stimmchen mit: »Hilf uns, Maria! Maria, hilf

»Ja, mein Junge; die beiden Schönheiten da drüben mit der braunen, etwas runzeligen Haut und den Unmassen Blumen und bunten Lappen um sich her gesteckt.« »Mach keinen dummen Spaßrief Legs ärgerlich, indem er einen halb zornigen, halb scheuen Blick nach den beiden Unholdinnen hinüberwarf.

Abt Johannes hatte sicherlich eine andre Antwort erwartet. Als er hörte, daß die Räubermutter einen Lustgarten kennte, der schöner wäre, als der seine, bedeckten sich seine runzeligen Wangen mit einer schwachen Röte.

Er war gekleidet in einen offenen Gehrock aus grauem, weichem Stoff, den er in der Taillengegend mit seiner kurzfingerigen und runzeligen Hand sanft zu betasten liebte. Seine Beinkleider waren, wie bei allen Lehrern, bis auf den feinen Doktor Goldener, zu kurz und ließen die Schäfte von einem Paar außerordentlich breiter und marmorblank gewichster Stiefel sehen.

Als die drei die Treppe aufwärts in den zweiten Stock stiegen, trat die alte Susi, die Röstpfanne, aus der der Kaffeeduft aufstieg, in den runzeligen Händen, neugierig unter die Küchenthüre und sah ihnen nach. Da machte Frau Cresenz am Geländer der Treppe einen Fingerstrich und zeigte den Staub hinter dem Rücken des Presi dem Kreuzwirt.

Da er beim ersten Schritte gefallen wäre, getraute er sich nicht vom Fleck, doch zeigte er einen jammervollen Übermut, hielt jeden, der sich ihm näherte, am Knopfe fest, lallte, zwinkerte, kicherte, hob seinen beringten, runzeligen Zeigefinger zu alberner Neckerei und leckte auf abscheulich zweideutige Art mit der Zungenspitze die Mundwinkel.

Es war der Typus des Häßlichen, Abscheulichen, dieß alte Weib mit den ihr wirr über die Stirn und Schläfe hängenden eisgrauen Haaren, den eingefallenen Wangen, hohlliegenden stieren Augen, und dem nackten braunen, runzeligen Hals, den Körper in einen alten Mantel fröstelnd eingehüllt, und die dürren knochigen Hände gegen das Feuer vorgestreckt.

Noch immer blieb er am Wege stehen, um mit jedem Menschen zu reden, der ihm begegnete, um jedem Kinde eine Münze zuzuwerfen; er würde noch jedem alten, runzeligen Weibe sagen, daß sie mit jedem Tage jünger und schöner werde, er konnte sich noch sehr wohl auf eine Tonne stellen und den Leuten aufspielen, die um einen Maibaum tanzten. Ach Gott, ja!

Als Bas' Ursel auf Katharinens Bild, das sie bislang noch nicht gesehen, kaum einen Blick geworfen hatte, zuckte sie gar stolz empor mit ihrem runzeligen Angesicht und frug mich allsogleich: "Hat denn das Fräulein Ihn so angesehen, als wie sie da im Bilde sitzet?" Ich entgegnete, es sei ja eben die Kunst der edlen Malerei, nicht bloß die Abschrift des Gesichts zu geben.

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