Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
„Schon vor längerer Zeit,“ sagte Graf Bismarck in ruhigem und fast gleichgültigem Ton, „habe ich Ihnen mitgetheilt, Herr von Usedom hätte uns verschiedene Umstände mitgetheilt, welche fast glauben lassen mußten, daß geheime Unterhandlungen zwischen Frankreich und Italien, bei welchen auch Oesterreich betheiligt sei, stattfänden.“
Sie sahen die Wasserfläche in ruhigem Zuge bis zum Rande gleiten und dort entsetzt, verzweifelt, mit wahnsinnigem Schmerzgeheul in die Tiefe stürzen, hier auf einem Vorsprung aufprallend, dort an einer Klippe zerschellend, daß der Riese in tausend und abertausend glitzernde Tropfen zersprang, die erschrocken versuchten, sich wieder zusammenzufinden, und sich doch erst wieder im großen Meere trafen, das weit hinaus mit weißem Schaum bedeckt war.
Wie konnte das sein, daß man morgens aus dem Haus ging mit ruhigem und freudigem Gemüte und einen schönen Tag vor sich zu haben glaubte mit dem liebsten und feinsten Mädchen, das es gab, und daß auf einmal Brunnen in einem aufbrachen, die ein dunkles und bitteres Wasser ausströmten, und Mißtrauen das Haupt erhob, wo man einig und voller Freundschaft gewesen war?
»Ich möchte hier bleiben, Alix,« sagte er nach einer Weile mit ruhigem Ernst. »Ich brauche die Einsamkeit und dich. Du mußt mir helfen überlegen, was aus mir werden soll!«
Margareth! und muß ich Dich hier finden?« Er wollte auf sie zugehen und ihre Hand fassen, der Brasilianer aber, der indessen mit ruhigem Blick das Ganze überschaut hatte und den Zusammenhang vollkommen gut begriff, trat zwischen ihn und Margareth, und den Arm gegen ihn hebend, sagte er ruhig: »Halt, lieber Freund dies ist mein Haus hier ringsum stehen meine Leute, mir Ordnung zu halten, wenn Jemand dieselbe gegen meinen Willen stören wollte, und ich bitte Sie deshalb jetzt, mir ganz leidenschaftslos zu sagen, was Sie hier wünschen, was Sie hergeführt und weshalb Sie meinen Freund, Dom Franklin, auf so rohe Weise mißhandelt haben.«
Ich war nicht fähig, mit ruhigem und kaltem Blute zu überlegen bei der Mißhandlung, die mir widerfahren war, und nie hätte sich mir ein anderer Ausweg zur Flucht geboten.
Wohl ihm, wenn er von der Natur mit mäßigem, ruhigem Sinn begabt ist, um weder unverhältnismäßige Forderungen an die Welt zu machen noch auch von ihr sich bestimmen zu lassen. Aber in einem jeden Kreise bedroht ihn der Tagesgeist; und nichts ist nötiger, als früh genug ihm die Richtung bemerklich zu machen, wohin sein Wille zu steuern hat.
Man bestürmte Schulderoff mit Fragen, wie der Graf es aufgenommen, und dergleichen; er erzählte: "Die beiden Fremden seien in ziemlich ruhigem Gespräch miteinander im Zimmer auf- und abgegangen, als er eingetreten sei. Sie haben ihn sehr höflich und zuvorkommend empfangen, er aber habe seinen Auftrag ausgerichtet und den Grafen zuerst gefragt, ob er seine Beleidigung zurücknehmen wolle.
Der ganze Abend war eine Qual. Es sah elend in mir aus. Ich dachte daran, wie ich sie mit kühlem Auge und ruhigem Blut gemalt und skizziert hatte
Denn so wenig auch die hetrurischen Künstler überhaupt auf das Schöne gearbeitet, so scheinen sie doch auch die Furien nicht sowohl durch schreckliche Gesichtszüge, als vielmehr durch ihre Tracht und Attributa ausgedrückt zu haben. Diese stoßen mit so ruhigem Gesichte dem Orestes und Pylades ihre Fackeln unter die Augen, daß sie fast scheinen, sie nur im Scherze erschrecken zu wollen.
Wort des Tages
Andere suchen