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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dann gleich nachher war wieder alles, alles gut, und ich ging mit unaussprechlich freudiger Seele weiter durch die schöne fromme Dunkelheit. Der Dichter Der Morgentraum und der Abendtraum, das Licht und die Nacht; Mond, Sonne und Sterne. Das rosige Licht des Tages und das bleiche Licht der Nacht. Die Stunden und die Minuten; die Wochen und das ganze liebe Jahr.
Schwielige, blasse, rosige, geballte, geflachte, behaarte, glatte, kleine und große, näher, immer näher, beredter, immer beredter, und der, dessen Name aufgehört hatte, zu sein, spürte, daß sie nicht ablassen würden, ehe er selbst nicht aufgehört hatte, zu sein.
Das reiche, rosige Antlitz Roccos war so weiß geworden als sein seidenes Gewand.
Und Monelle reichte mir einen hohlen Stecken, auf dem rosige Staubfäden brannten. Nimm diese Fackel, sprach sie, und brenne. Brenne alles auf Erden und am Himmel. Und brich den Stecken und lösch ihn aus, wenn du verbrannt hast, denn nichts soll weitergegeben werden; Auf daß du der zweite Narthekopher seiest und mit Feuer zerstörest und das Feuer vom Himmel gekommen zum Himmel zurückkehre.
Im Schlafzimmer droben riß ich die Kleider vom Leibe, in denen der Dunst des Saales noch hing. Das rosige Licht der Lampe umflutete mich; meine Augen suchten den kleinen Ganymed. Unwillkürlich faltete ich die Hände. Auch an diesen Frühling glaubte ich wieder. Sechstes Kapitel
Und plötzlich kam es über ihn mit unbezwinglicher Gewalt. Er mußte weinen und weinte all den großen stummen Schmerz seiner gemarterten Seele aus und weinte die Freuden der Erlösung und der Rettung. Und als es sich im Bettlein daneben regte da riß er sich los und beugte sich über das kleine rosige Gesicht. Lange kniete er so da.
Sei willkomm beim Hochzeitsfeste! Sieh die rosige Aurore Ihre gelben Locken mengen Mit der Asche meiner Rosen! Hoch ist dies Fest geehret: Gestern hab ich dich verloren, Heute Nacht starb Rosarose, Meine Rosen diesen Morgen!" Und nun weint er bittre Tränen Seinen sinnverwirrten Worten. Rosablanka tief beweget Spricht: "O Pietro, denke Gottes!
Schon schwebte ihm eine etwas ironische Bemerkung auf den Lippen, die er indes unterdrückte, als er in das liebliche, rosige Antlitz sah. Mit niedergeschlagenen Augen und in ängstlicher Verlegenheit stand sie vor ihm. – ›Wie eine Waldblume‹ hatte Tante Rat zu ihm gesagt, jetzt wußte er, wen sie damit gemeint. »Ich fand diesen Brief dort,« sprach er, »gehört er vielleicht Ihnen?«
Wohl war bei dem Geräusch der Marabu aus dem Schlummer erwacht, aber ohne etwas zu bemerken, denn er hatte sich sofort, noch schlaftrunken, in den Winkel gestellt und dankte Gott. »Eine Flachheit ist das!« brummte der Lämmergeier beim Anblick der träumenden Stadt, wie er durchs rosige Dämmerlicht nach Süden flog, »und so was nennt sich Kunstmetropole!«
O der steinerne Hügel. Stille schmilzt und vergessen der kühle Leib im silbernen Schnee hin. Schwarz ist der Schlaf. Das Ohr folgt lange den Pfaden der Sterne im Eis. Beim Erwachen klangen die Glocken im Dorf. Aus dem östlichen Tor trat silbern der rosige Tag.
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