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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Aber es hat doch ungemein viel Romantisches, so allein durch den Wald zu gehn« sagte Fräulein von Seebald. »Romantisches, Du lieber Gott« erwiederte achselzuckend der kleine praktische Mann, »das kauf ich nicht theuer, denn das bringt Nichts ein.

Als ich ihm aber energisch sagte, er scheine vorzuhaben, ein schleudriges Klein-Chicago zu errichten, das sich ganz gut für Engros-Schweineschlächterei, aber nicht für mein romantisches Ferienheim eignen möge, wurde er immer stiller und ließ mich nach und nach mit den Architekten selbständig wirken. Nur das Tempo der Arbeit bestimmte er, und das stand immer auf Volldampf.

Alsdann wurde ihm sein Zimmer gezeigt, es lag oben im kupfernen Turm, es war also ein Turmzimmer, gewissermaßen ein romantisches und vornehmes. Übrigens erschien es hell, luftig und freundlich. Das Bett war sauber, o ja, in solch einem Zimmer würde sich's wohnen lassen. Nicht übel.

Ein rührendes Familiengefühl erwachte plötzlich in ihm, ein romantisches Interesse für Stammbäume, und es ward ihm bange, ob der Gereiste auch wiederkommen würde. Nach der Art seines Bartwuchses mußte er in zwei Tagen wieder erscheinen. In der Tat kam der Mann pünktlich um diese Zeit. John seifte ihn ein und schabte ihn beinahe zitternd vor Neugierde.

Er schrieb zum Beispiel unter dem Einflusse dieser Lektüre selbst hie und da eine kleine Erzählung oder begann ein romantisches Epos zu dichten. In der Erregung über die Liebesleiden seiner Helden röteten sich dann seine Wangen, seine Pulse beschleunigten sich und seine Augen glänzten. Wie er aber die Feder aus der Hand legte, war alles vorbei; gewissermaßen nur in der Bewegung lebte sein Geist.

Nur fürcht ich, wenn ein Gewitter entsteht, Zieht leicht so eine Spitze Herab auf euer romantisches Haupt Des Himmels modernste Blitze! Zu Aachen, auf dem Posthausschild, Sah ich den Vogel wieder, Der mir so tief verhaßt! Voll Gift Schaute er auf mich nieder. Du häßlicher Vogel, wirst du einst Mir in die Hände fallen, So rupfe ich dir die Federn aus Und hacke dir ab die Krallen.

»Soerwiderte ich gleichgültig und blickte bald lüstern zurück in das Gemach zu den 500 Frauen, bald schweifte mein Blick suchend über den andern Kostbarkeiten umher. »Es ist eine Millionwiederholte der Schmuggler erstaunt, »wollen Sie die nicht . . .?« »Ach nein, geben Sie mir lieber die Wüste mit den Kamelen und Oasen oder sonst etwas Romantisches . . .« »Sie sind ein Narr, mein Herr.

Wem der Hinweis auf ein romantisches Genie von hundertjähriger Berühmtheit nicht zusagen wollte, dem wurde versichert, daß Riccardo Troyer an moderner Prägung nichts zu wünschen übrig lasse, da er durch Börsen- und Minenspekulationen großen Stils zu seinem Vermögen gekommen sei.

Das Fechten fiel ihm äußerst schwer, ja schien ihm gänzlich unmöglich, weil er über seinem schwarzen Sonntagskleide, welches sein einziges war, einen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit schwarzem Sammet ausgeschlagen, der seinem Träger ein edles und romantisches Aussehen verlieh, zumal dessen lange schwarze Haare und Schnurrbärtchen sorgfältig gepflegt waren und er sich blasser aber regelmäßiger Gesichtszüge erfreute.

Mit der einen Hälfte des Herzens zittern sie um den Geliebten, in der anderen Hälfte aber regt sich allerhand Unklares, Romantisches ... Ich hab' sie gründlich angebrüllt per Telephon, meine Cousine Annemarie.

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araks

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