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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nehmet an daher: zwei steinerne Massen seien nebeneinandergestellt, deren eine roh und ohne künstliche Bearbeitung geblieben, die andere aber durch die Kunst zur Statue, einer menschlichen oder göttlichen, ausgebildet worden.

Mely lächelte dankbar. »Warum kümmern Sie sich eigentlich um michfragte sie so traurig, daß Falk erstaunt aufhorchte. Was mochte in ihr vorgegangen sein? Er erschien sich roh und verständnislos, und er machte eine Geste der Selbstverachtung, wobei ihn Helene ironisch anschielte.

Diese vielen kleinen Tyrannen hätten sich roh fressen mögen; es war kein Funke mehr von Liebe und allzuwenig Freude an ihrer eigenen Erkenntniss in ihnen übrig geblieben. Ueberhaupt gilt der Satz, dass Tyrannen meistens ermordet werden und dass ihre Nachkommenschaft kurz lebt, auch von den Tyrannen des Geistes. Ihre Geschichte ist kurz, gewaltsam, ihre Nachwirkung bricht plötzlich ab.

Mit einer Hand packte er sie bei der Schulter, die andere stemmte er gegen ihre Brust; und so erbittert roh stieß er sie zurück, daß sie taumelte und gefallen wäre, wenn sie Fink nicht aufgefangen hätte. Sie war bleich geworden, grünliches Feuer sprühte in den entsetzt geöffneten Augen.

Und nichts gar nichts Freundliches boten sie, kein Gärtchen schmiegte sich an sie an, kein Fruchtbaum verrieth die sorgsame Hand des Gärtners keine Blume blühte, kein Grashalm fast war hier soweit das Auge reichte zu sehn, die Einzackungen der Fenzen ausgenommen, die Pflug- oder Wagengleis nicht hatte erreichen können; Alles war umgewühlt und roh, und einzelne Schweine die in den Pfützen arbeiteten und mit dem Rüssel den Schlamm aufschaufelten, schienen hier in der That den Ton anzugeben und auch die einzigen Wesen zu sein, die sich wirklich wohl und behaglich fühlten.

Noch einmal also, immer dort, wo es für eine Schande gilt, dem Freunde zu Willen zu sein, spricht nur die Niedrigkeit der Anschauungen, das heißt: die Herrschsucht des Tyrannen und die Feigheit des Sklaven; wo es aber ohne Umstände für selbstverständlich gilt wie in Elis und Böotien, dort ist die Sitte eben noch roh.

Er fing an sich die Kleider vom Leibe zu reissen, roh zu lachen, hässliche, unfläthige Worte auszustossen, derselbe, so fein, so anmuthig und wohlgebildet früher. Aber die Schwere der Geheimnisse war zu viel gewesen. Im Rathen über ihnen hatte er seinen Verstand verloren. Er war jetzt nicht viel mehr als ein Thier. Er raste und fletschte die Zähne.

Wo Sittlichkeit regiert, regieren sie, Und wo die Frechheit herrscht, da sind sie nichts. Und wirst du die Geschlechter beide fragen: Nach Freiheit strebt der Mann, das Weib nach Sitte. Tasso. Du nennest uns unbändig, roh, gefühllos? Prinzessin. Nicht das! Allein ihr strebt nach fernen Gütern, Und euer Streben muss gewaltsam sein.

Zweitens wird damit erklärt, warum es Sitte ist, die ganze Haggodo mit einer traurigen Melodie zu singen. Und drittens verstehen wir jetzt den Vers: ›Israel soll sich nicht erfreuen nach der Art der anderen Völker.‹ Deine Freude soll nicht roh sein! Du bist doch kein Bauer! Rachlust ist kein jüdisch DingWenn nicht noch höher!

WILDGESANG: Geputztes Volk du, Flitterschau! Sie kommen roh, sie kommen rauh, In hohem Sprung, in raschem Lauf, Sie treten derb und tüchtig auf.

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