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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Schon führte nicht mehr er, schon war in ihrer Heimat sie von keiner Überlegenheit. Mit gleichen Augen bereits sahen von Nordereiland sie Rotterdams Hafen, spürten die Viehherden über riesige Drehbrücken in dies Loch Europas strömen, fühlten die Vorstädte mit Reis, Tabak und Tee sich füllen wie eine gleichmäßige große Bewegung.
Sowohl in Amerika als auch in Afrika und Australien sind nun riesige Zyanidanlagen in fortwährender Tätigkeit, um das Gold aus zermahlenem Golderz oder schwach goldhaltigem Sande auszuziehen, und der größte Teil der Weltproduktion, die im Jahre 1911 an 1900
Treppauf, treppab war ich seit meiner Rückkehr aus England gelaufen, um eine Wohnung zu finden, die meinen Mitteln entsprach. In einem Hof der Kleiststraße, drei Treppen hoch, hatte ich sie endlich gefunden: zwei Zimmer mit dem Blick auf eine Mauer, die eine riesige gemalte Schweizer Landschaft schmückte.
Im brixener Gasthof zum Elefanten machten wir Rast. Nur das riesige Bild des Rüsseltiers, dem er seinen Namen verdankt, erinnerte noch an die Zeit, wo Kaiser und Könige auf der Romfahrt hier Einkehr hielten. Jetzt saßen nur wenige unscheinbare Leute in dem niedrigen, dunkel getäfelten Gastzimmer. Sicher: hier kannte uns niemand.
Herr Zwickerl mußte tatsächlich Konkurs anmelden, das Geschäft wurde geschlossen und von einem Grundbesitzer aus der Gumpoldskirchner Gegend übernommen, der aus dem großen Haus eine riesige Stehweinhalle machte.
Aber er fand keine. »Lotterwirtschaft,« brummte er vor sich hin und stieg im Schlafrock und Morgenschuhen in das Souterrain hinab, um den Weinkeller zu durchstöbern. Im Schlosse war es totenstill. Das ganze riesige Gebäude lag in tiefem Schlafe. Die Zimmer standen gähnend leer.
Förmliche Barrikaden von Fässern, Kisten, Eisendrahtrollen etc., riesige Anker und Ketten sowie verschiedene Schiffsreste sind über die Fläche zerstreut aufgethürmt.
Wortlos griffen die beiden Führer nach den Schwertern, doch bevor Siegfried den Balmung aus der Scheide hatte, schlug ihm der riesige Däne schon so fürchterliche Hiebe über den Helm, daß dem Helden schier Hören und Sehen vergehen wollte. Nun aber hatte er den Balmung frei, und ein gespenstischer Kampf hob an auf der einsamen, nächtigen Heide. Kein Wort wurde gesprochen.
Kohlenmunk-Peter hatte noch nie so schwere Träume gehabt wie in dieser Nacht; bald glaubte er, der finstere, riesige Holländer-Michel reiße die Stubenfenster auf und reiche mit seinem ungeheuer langen Arm einen Beutel voll Goldstücke herein, die er untereinander schüttelte, daß es hell und lieblich klang; bald sah er wieder das kleine, freundliche Glasmännchen auf einer ungeheuren grünen Flasche im Zimmer umherreiten, und er meinte das heisere Lachen wiederzuhören wie im Tannenbühl; dann brummte es ihm wieder ins linke Ohr: "In Holland gibt's Gold!
Die Besuchsstunde war jedesmal eine harte Prüfung seiner krankhaft gereizten Nerven. Anfangs hatte er mit einer gewissen Anteilnahme beobachtet. Jetzt lag er mit geschlossenen Augen oder hielt sich eine Zeitung vors Gesicht, um die Aufmerksamkeit möglichst wenig auf seine Person zu lenken. Vor wenigen Tagen war es geschehen, daß eine hübsche, sehr elegante junge Dame bei der Beschäftigung, riesige Stücke Napfkuchen zu verteilen, neben seinem Lager plötzlich gestutzt hatte und dann einen Schrei tat: »Meister
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