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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber fast alle Existenzformen, die wir heute auszeichnen, haben ehemals unter dieser halben Grabesluft gelebt: der wissenschaftliche Charakter, der Artist, das Genie, der freie Geist, der Schauspieler, der Kaufmann, der grosse Entdecker... So lange der Priester als oberster Typus galt, war jede werthvolle Art Mensch entwerthet... Die Zeit kommt ich verspreche das wo er als der niedrigste gelten wird, als unser Tschandala, als die verlogenste, als die unanständigste Art Mensch... Ich richte die Aufmerksamkeit darauf, wie noch jetzt, unter dem mildesten Regiment der Sitte, das je auf Erden, zum Mindesten in Europa, geherrscht hat, jede Abseitigkeit, jedes lange, allzulange Unterhalb, jede ungewöhnliche, undurchsichtige Daseinsform jenem Typus nahe bringt, den der Verbrecher vollendet.

O, kalter, starrer, schrecklicher Tod, hier richte deinen Altar auf und umgieb ihn mit den Schrecken, die dir zu Gebote stehen: denn dies ist dein Reich! Aber dem geliebten und verehrten Haupt kannst du kein Haar krümmen, von ihm kannst du keinen Zug widerlich machen.

Ich habe keinen anderen Wunsch, Herr Graf, entgegnete Sophie, als den, mit meinen Eltern recht bald wieder vereinigt zu werden; bis dies geschieht, werden Sie mich in Allem folgsam und gehorsam finden, was Sie mir anbefehlen. Ich werde Ihnen nie Etwas befehlen, Sophie, entgegnete Ludwig; aber jede der Bitten, die ich an Sie richte, wird Ihr Wohl zum Zweck haben.

»Wie ist es denn heute morgen mit der Wäscherin gegangenfragte sie ihn. »Wie ich komme und richte aus, daß die Wäsche polizeilich abgezogen werden soll, sagt die Matzbeck zu mir: ›Was wollen Sie denn? Die Wäsche ist ja schon trocken, die muß ich so wie so abziehen‹, und sie hat sie heruntergenommen.« »Ist die wirklich so schnell getrocknet

»Man soll die Dinge nehmen, wie sie liegensagte der Oberförster kurz, und stand auf. »Du bist vorläufig unser lieber Gast, Gertrud. Richte dich ein, wie's dir paßtAuch Gertrud war aufgestanden und ging erregt im Zimmer umher.

Ein deutsches Herz, von altem Schrot und Korn, Bin ich gewohnt an Edelmut und Liebe, Und wenn er mir, in diesem Augenblick, Wie die Antike starr entgegenkommt, Tut er mir leid, und ich muß ihn bedauren! Der Kurfürst. Bringt ihn nach Fehrbellin, ins Hauptquartier, Und dort bestellt das Kriegsrecht, das ihn richte.

Ich traute ihrer stolzen und hochfahrenden Natur ganz, daß sie das wähle und tue, was ihr innerlich gemäß sei und stellte sie viel zu hoch, als daß ich hätte denken dürfen, sie habe mir ohne Liebe die Hand gegeben, ohne dabei zu erwägen, wie sehr ich mich selber damit richte. Herr Kasimir war wohl der Glücklichste von uns dreien.

Gedenke der letzten Stunde! Fehler, die andere begehen, laß ruhen, wo sie begangen sind. Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf das, wovon gesprochen wird, versenke deinen Geist in die Betrachtung der Begebenheiten und ihrer Ursachen. Dein Schmuck sei Einfalt, Bescheidenheit und Gleichgültigkeit gegen alles, was zwischen Tugend und Laster in der Mitte liegt.

Welches Blut lag dahinter abgedämpft, wenn sie gütig nickte! Welcher Sprung, im Haß, federte und ward nicht getan! Ich neige mich über ihre Hand. Sie erkrankt, heftiger. Ich werde nicht reisen. Ich richte mein Gesicht nach dieser Frau. Sie beginnt ihren schicksalhaften Zug, tief und weit entfernt, über mein Zugewandtsein.

Es sei in der Natur begründet, daß jede soziale Periode ihre Aufmerksamkeit auf Fragen richte, die sie zu einer höheren Stufe der Entwicklung führten; so beschäftige man sich unter den Zivilisirten mit zwei Wegen, dem Handelssystem und der Freiheit. Das seien die beiden Paradepferde der Philosophen, die sie mit Vorliebe ritten.

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