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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Sie sind ein Fanatiker der Reaktion, Herr Windt! rief Ludwig, so schlimm und schlimmer noch als jene mißleiteten Republikaner! Ich glaube fast, wenn Sie Macht dazu hätten, Sie strangulirten und guillotinirten alle neueren Philosophen und mich, der ich begonnen habe, mich diesen ein wenig zuzuneigen, zu allererst?
Allein diese Unterwürfigkeit ist dem Despoten, diese Hochachtung ist dem Republikaner nur darum angenehm, weil sie das Vermögen oder die Gelegenheit gibt, die Leidenschaften und die Begierden desto besser zu befriedigen, welche die unmittelbaren Quellen des Vergnügens sind. Warum ist Alcibiades ehrgeizig?
Warum kassierte nicht ein entschlossener und namhafter Mann an der Spitze des Senats die ausserordentlichen Gewalten als verfassungswidrig und rief die saemtlichen Republikaner Italiens gegen die Tyrannen und deren Anhang unter die Waffen? Moeglich war es wohl, auf diesem Wege die Senatsherrschaft noch einmal zu restaurieren.
Gleich im Eingang, der von der französischen Besatzung sprach, rief die alte Dame: Da haben wir den Franzosenfreund, nun wieder gar der Lobredner dieser Republikaner! Und wie er auf die armen unglücklichen Emigranten erbittert ist! Wie er sich nicht entblödet, selbst auf meine hohen Verwandten zu schmähen! Er will auch ein Bürger sein, auch ein Citoyen – wie ich eine Bürgerin sein soll!
Sein Schicksal liegt in meiner Hand. Noch kann ich's wenden, wie ich will. Genua eine Republik oder Monarchie; Republikaner Fiesko oder König Fiesko. Und die beiden Engel, der böse und der gute, ringen gewaltig in ihm. Der gute Engel siegte einen Moment nur; dann aber ward der böse Engel Herr. Mehr, meine Freunde, will ich nicht erzählen vom Drama.
Hat ein andrer besser gesungen oder besser die Zither geschlagen?« Welche klassischen Republikaner! Nimm einmal unsere Guillotinenromantik dagegen! Philippeau. Heute sind wieder zwanzig Opfer gefallen.
Diese wiederholten Zurueckweisungen, die Pompeius im Senat erfuhr und, was schlimmer war, hingehen lassen musste, ohne sie wettzumachen, galten natuerlich, mochten sie kommen von welcher Seite sie wollten, dem grossen Publikum als ebensoviele Siege der Republikaner und Niederlagen der Machthaber ueberhaupt; die Flut der republikanischen Opposition war demgemaess im stetigen Steigen.
Caesar bekaempfte zwar auch jetzt noch die Republikaner auf dem eigenen Gebiet; er selbst und seine faehigeren Vertrauten antworteten auf die Catoliteratur mit Anticatonen, und es ward zwischen den republikanischen und den Caesarischen Skribenten um den toten Mann von Utica gestritten wie zwischen Troern und Hellenen um die Leiche des Patroklos; allein es verstand sich von selbst, dass in diesem Kampfe, in dem das durchaus republikanisch gestimmte Publikum Richter war, die Caesarianer den kuerzeren zogen.
Die Folge war eine Coalition, welche die eifrigsten Kavaliere, die eifrigsten Republikaner und alle zwischeninne liegenden Parteien der Gesammtheit umfaßte.
Unbedingt erkannten selbst die eifersüchtigsten Republikaner die Notwendigkeit an, bis zum Tag der Freiheit dem Begabtesten die Führung zu überlassen. So vorgeschritten war die Stimmung gegen die Barbaren bei allen Italiern, daß Cethegus den Gedanken fassen konnte, sobald Rom vollends befestigt, ohne Hilfe der Byzantiner loszuschlagen.
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