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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Rembrandt antwortete seinen Schülern auf die Frage, wie sie malen sollten: nehmt den Pinsel in die Hand und fanget an.

Rembrandt aber widmete dem Ereignis eine große allegorische Komposition. Es ist eine Skizze, vielleicht zur Ausführung in großem Maßstabe, die dann aber nicht zur That wurde, bestimmt; unter dem Namen »die Eintracht des Landes« wird sie im Boymans-Museum zu Rotterdam aufbewahrt.

»Hierher, Schaffner! hierherrief eine dünne Stimme, und im nächsten Augenblick erglänzten auf den Stufen des Waggons ein Paar Lackstiefeletten, zwei kurze Beinchen hüpften zur Erde, blieben aber plötzlich steif und regungslos stehen: »Willkommen, Just Carolussprach Bertram und lüftete den Hut. Der Rembrandt wurde einen halben Meter hoch über das Lockenhaupt gehoben.

Er hat deren freilich nicht viele geschaffen. Die damalige internationale Kunst und somit auch die Schule, aus der Rembrandt hervorgegangen war, wurde ja von einer Vorliebe für Darstellungen aus der antiken Götterwelt beherrscht.

Ein Kampf. Das erste bedeutendere biblische Gemälde, welches Rembrandt ausführte

Seit Beginn des Jahres 1653 hatte Rembrandt mehrere größere Summen geliehen, die er nicht zur Zeit zurückgeben konnte, und so brach im Sommer 1656 das Verhängnis über ihn herein, daß er für zahlungsunfähig erklärt wurde.

Der Maler muß sein Leben lang arbeiten, um der Technik Herr zu werden; aber nicht um ihrer selbst willen, sondern um mittels der Technik seiner Phantasie einen möglichst vollendeten Ausdruck geben zu können. Der Vortrag des Meisters kann nachgeahmt werden und die vielen falschen Rembrandts sind der beste Beweis dafür aber nur der Rembrandt ist echt, in dem du seines Geistes Hauch verspürst.

Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.

Vielleicht das Hübscheste, was Rembrandt an mythologischen Darstellungen geschaffen hat, ist ein in der Liechtensteingalerie zu Wien befindliches Gemälde: »Diana und EndymionIn der Flut des Mondlichts schwebend hat die keusche Göttin sich auf die Erde herabgesenkt; wie mondbeglänzte Wolkengebilde schimmern Schwäne, die sie getragen, im Dunkel der Luft.

In Amsterdam fand Rembrandts Neigung, dem an und für sich Häßlichen künstlerischen Reiz abzugewinnen, reiche Nahrung. Vor allem zog ihn das Judenviertel mit seinen malerischen Erscheinungen an. Hier waren für Geld die interessantesten Modelle zu haben, und mit wahrer Lust verewigte Rembrandt die jüdischen Charakterköpfe; die an und für sich schon auffallende Tracht der Amsterdamer Juden bereicherte er dabei gern in phantastischer Weise durch bunte Stoffe und mancherlei Schmuckstücke aus dem Vorrat seiner Werkstatt (Abb. 10). Rembrandts Werkstatt gestaltete sich nämlich allmählich zu einer förmlichen Sammlung von malerischen Kostbarkeiten und fremdartigen Kleidungsstücken; zu deren Anschaffung gab es wohl nirgends bessere Gelegenheiten als in Amsterdam, wo Kaufleute von allen Enden der Welt zusammenströmten und wo die Trödlerläden des Judenviertels, das Rembrandt so gern durchstreifte, solcher Liebhaberei gar einladend entgegenkamen. Übrigens suchte Rembrandt die jüdischen Modelle nicht bloß um ihres persönlichen malerischen und charakteristischen

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