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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Hat die Natur mit Reizen mich geschmückt, Mit Geist begabt warum ist's denn das Loos Des Edeln in der Welt, daß es allein Des Jägers wilde Jagd nur reizt, wenn das Gemeine In seinem Unwerth ruhig sich verbirgt? Muß denn die Schönheit eine Beute sein Für Einen?
Sie fanden sich, in Ihres Vaters Armen, In einer neuen Welt, die Ihnen huldigt, Wär's auch durch Neuheit nur, Ihr Auge reizt. Thekla. Ja! Vieles reizt mich hier, ich will's nicht leugnen, Mich reizt die bunte, kriegerische Bühne, Die vielfach mir ein liebes Bild erneuert, Mir an das Leben, an die Wahrheit knüpft, Was mir ein schöner Traum nur hat geschienen.
Der gefährlichste Parteimann. In jeder Partei ist Einer, der durch sein gar zu gläubiges Aussprechen der Parteigrundsätze die Uebrigen zum Abfall reizt. Rathgeber des Kranken. Wer einem Kranken seine Rathschläge giebt, erwirbt sich ein Gefühl von Ueberlegenheit über ihn, sei es, dass sie angenommen oder dass sie verworfen werden.
»Nicht mehr freuen, Tom! Jung wie du bist!« »Man ist so jung oder alt wie man sich fühlt. Und =wenn= es kommt, das Gute und Erwünschte, schwerfällig und verspätet, so kommt es, behaftet mit allem kleinlichen, störenden, ärgerlichen Beiwerk, allem Staube der Wirklichkeit, mit dem man in der Phantasie nicht gerechnet hat, und der einen reizt ... reizt
Schnell geht vorbei der Anfall, augenblicks Ist er dann wohl. Beachtet Ihr ihn viel, So reizt Ihr ihn, und länger währt das Übel. Eßt, seht ihn gar nicht an. Bist du ein Mann? MACBETH Ja, und ein kühner, der das wagt zu schauen, Wovor der Teufel blaß wird. LADY MACBETH Schönes Zeug! Das sind die wahren Bilder deiner Furcht; Das ist der luftge Dolch, der, wie du sagtest, Zu Duncan dich geführt!
Unser Bestes ist noch jung: das reizt alte Gaumen. Unser Fleisch ist zart, unser Fell ist nur ein Lamm-Fell: wie sollten wir nicht alte Götzenpriester reizen! Inunsselber wohnt er noch, der alte Götzenpriester, der unser Bestes sich zum Schmause brät. Ach, meine Brüder, wie sollten Erstlinge nicht Opfer sein! Aber so will es unsre Art; und ich liebe Die, welche sich nicht bewahren wollen.
Denn, nicht bloß das, was reizt, d.i. die Sinne unmittelbar affiziert, bestimmt die menschliche Willkür, sondern wir haben ein Vermögen, durch Vorstellungen von dem, was selbst auf entfernete Art nützlich oder schädlich ist, die Eindrücke auf unser sinnliches Begehrungsvermögen zu überwinden; diese Überlegungen aber von dem, was in Ansehung unseres ganzen Zustandes begehrungswert, d.i. gut und nützlich ist, beruhen auf der Vernunft.
Die sanften Übergänge, die Ausgleiche, die matten Steigerungen sind seiner fiebrischen Ungeduld unerträglich, er mag nicht Geld verdienen auf deutsche, auf »Wurstmacherart«, durch Umsicht, Sparsamkeit und Berechnung, ihn reizt der Zufall, die Hingabe an das Ganze.
Ihr vergeßt Euch selbst, Wenn Ihr mich so umzäunt; ich bin ein Krieger, Erfahrner, älter, fähiger als Ihr, Bedingungen zu machen. Brutus. Redet nur, Ihr seid es doch nicht, Cassius. Cassius. Ich bin's. Brutus. Ich sag, Ihr seid es nicht. Cassius. Drängt mich nicht mehr, ich werde mich vergessen; Gedenkt an Euer Heil, reizt mich nicht länger. Brutus. Geht, leichtgesinnter Mann! Cassius.
Wie das Schicksal mit ihm spielte, so spielt er nun mit dem Schicksal: er reizt den Zufall zu künstlichen Spannungen, und gerade wenn er gesichert ist, wirft er immer mit zitternder Hand seine ganze Existenz auf den grünen Tisch.
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