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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Welt braucht ihren Schlaf, wie du und ich Den unsrigen, sie wächst, wie wir, und stärkt sich, Wenn sie dem Tod verfallen scheint und Toren Zum Spotte reizt.

Was weißt du von dem, was ich an diesem Weib verloren, der Mutter meines süßen Kindes! Eine Welt von Liebe und Treue. Reizt mich nicht: meine Seele ist wund: in mir liegen Schmerz und Verzweiflung mit Mühe gebändigt: reizt sie nicht, laßt sie nicht losbrechenHerzog Guntharis war sehr nachdenklich geworden.

Was muß man doch für Sprünge machen, Menschen, denen man die Hände küssen möchte, zu einer nur ganz flüchtigen freundlichen Regung zu bewegen. Absichtlich, absichtlich habe ich den Lauf meines Lebens so stolz und frech geschrieben: »Da lies es. Wie? Reizt es dich nicht, mir das Ding ins Gesicht zu schmeißenDas sind meine Gedanken gewesen.

Ich vergesse niemanden leicht, den ich einmal gesehen und gesprochen habe. Was an euch ist, Ruhe zu erhalten, Leute, das thut; ihr seid übel genug angeschrieben. Reizt den König nicht mehr, er hat zuletzt doch die Gewalt in Händen. Ein ordentlicher Bürger, der sich ehrlich und fleißig nährt, hat überall soviel Freiheit, als er braucht. Zimmermeister. Ach wohl! das ist eben unsre Not!

Er schweift grausam umher, mit einer unbefriedigten Lüsternheit; was er erbeutet, muss die gefährliche Spannung seines Stolzes abbüssen; er zerreisst, was ihn reizt. Mit einem bösen Lachen dreht er um, was er verhüllt, durch irgend eine Scham geschont findet: er versucht, wie diese Dinge aussehn, wenn man sie umkehrt.

Der Wein ist vor allen Dingen Genußmittel, er reizt die Nerven zu neuer Thätigkeit, er veranlaßt eine größere Thätigkeit der sekretausscheidenden Drüsen und hierdurch werden die aufgenommenen Speisen leichter verdaut.

ERZTRUCHSESS: Streng Fasten sei für mich die angenehmste Pflicht, Bis, vor dich hingestellt, dich freut ein Wohlgericht. Der Küche Dienerschaft soll sich mit mir vereinigen, Das Ferne beizuziehn, die Jahrszeit zu beschleunigen. Dich reizt nicht Fern und Früh, womit die Tafel prangt, Einfach und kräftig ist's, wornach dein Sinn verlangt.

Ich blicke immer die Bäume an, und sage mir, die gehen ja auch nicht, warum sollte ich nicht bleiben dürfen? Wenn ich im Winter in einer Stadt bin, so reizt es mich, sie auch im Frühling zu sehen, einen Baum im Winter, ihn auch im Frühling prangen und seine ersten, entzückenden Blätter ausbreiten zu sehen.

Nichts reizt die Neugierde des Naturkundigen mehr als der Bericht von den Wundern eines Landes, das er betreten soll. Am 16. Juli 1799, bei Tagesanbruch, lag eine grüne, malerische Küste vor uns. Die Berge von Neuandalusien begrenzten, halb von Wolken verschleiert, nach Süden den Horizont. Die Stadt Cumana mit ihrem Schloß erschien zwischen Gruppen von Cocosbäumen.

Ich gestehe, daß mich das Besitzen an sich reizt, und ich unterscheide mich dadurch von meiner Mutter und meinem Stiefvater, die viel für Überflüssiges, für gelegentliche Genüsse und für Dinge ausgeben, die ebenso rasch zerrinnen, wie sie erworben werden. Für Kunstsachen möchte ich auch ein wenig verschwenden, sie können durch die Zeit nur an Wert gewinnen.

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insolenz

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