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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dscherik, der Emir des Lagers des hingerichteten Prinzen Konghuratai, wurde zur Blutrache seines Herrn mit viertausend Reitern dem Ahmed nachgesandt, und Doladai, der Oberrichter, machte sich an der Spitze von vierhundert auf den Weg. Rebiul. Buka legte die Hand an's Schwert und schwur, dass, so lang er es führe, es nur für Arghun und seine Feinde dienen solle.
Der Koffer, der hinten angeschnallt war, saß nicht recht fest und polterte in einem fort im Takte an den Wagenkasten. Auf der Höhe von Thibourville wurden sie plötzlich von ein paar Reitern überholt. Lachende Gesichter und Zigarettenrauch. Emma glaubte, den Vicomte zu bemerken.
Es schienen heut viele Menschen zur Kirche zu wollen; der lange Weg war ganz schwarz von Fußgängern, Fahrenden und Reitern; die Pferde waren jetzt im Herbst mutig und wenig daran gewöhnt, mit anderen zusammen zu sein; sie wieherten unaufhörlich, und es steckte eine Unruhe in ihnen, die das Fahren gefährlich, aber sehr vergnüglich machte.
Zum Glueck fuer Hannibal stand gegenueber dem Punkte, wo er ueberzugehen gedachte, fuer jetzt nur der keltische Landsturm, waehrend der Konsul selbst mit seinem Heer von 22000 Mann zu Fuss und 2000 Reitern noch in Massalia selbst vier Tagemaersche stromabwaerts davon sich befand. Die Boten des gallischen Landsturms eilten, ihn zu benachrichtigen.
Von deren vernichtendem Einbrechen es stehen hier hundert Wagen der Art hat sich der Perserkönig besonderen Erfolg versprochen; er befiehlt jetzt jenen skythischen und den tausend baktrischen Reitern, den feindlichen Flügel zu umreiten und damit das weitere Vorrücken des Feindes zu hindern.
Dicht vor der Colonie überholte ihn eine kleine Cavalcade von Reitern, die mit ihm denselben Weg ritten, und an der jungen, reizenden Dame, die den Zug führte, erkannte er bald die Gesellschaft.
Wir greifen sie an mit den schwergeharnischten Reitern, Welch’ uns Böhmen gesandt, den tapfersten Männern auf Erden, Und im gemessenen Schritt’ uns folge das Heer auf dem Fuß nach.“ Alsbald gab er dem Pferde den Sporn, und jagte die Höhen Brausend herab. Ihm nach, mit dem kampferfahrenen Helden Lobkowitz, flog die Schar zweitausend geharnischter Reiter.
Dagegen ueberrumpelte er Lokri, dessen Einwohner die Niedermetzelung der epeirotischen Besatzung schwer buessten, und pluenderte den reichen Schatz des Persephonetempels daselbst, um seine leere Kasse zu fuellen. So gelangte er nach Tarent, angeblich mit 20000 Mann zu Fuss und 3000 Reitern.
So war der Eingang in die höheren Gebirge geöffnet; und während Parmenion mit der einen Hälfte des Heeres, namentlich den schwerer Bewaffneten vom Fußvolk, den thessalischen Reitern und dem Train, auf der großen Heerstraße weiterzog, eilte Alexander selbst mit dem makedonischen Fußvolk, der Ritterschaft, den Sarissophoren, den Agrianern und Schützen auf dem nächsten, aber beschwerlichen Gebirgswege die persischen Pässe zu erreichen.
»Vorwärts!« rief König Witichis, »gotische Männer vor!« In wenigen Minuten hatte er den Rand der Hügel erreicht und übersah das Thalgefild vor ihm. »Hildebad – den linken Flügel! Du, Totila, brichst mit deinen Reitern hier im Mitteltreffen, die Straße herunter, vor. Ich halte rechts seitab der Straße, bereit, dir zu folgen oder dich zu decken.«
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