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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich habe einen Feind, der mich zu jeder Niedrigkeit verleitet, zur Wollust des Sieges an den Spieltischen, Der ich doch ein Meister der göttlichen Genüsse bin. Warum hast du mich mit diesem Feind erschaffen, mein Vater, warum mich zu dieser Zwieheit gemacht? Warum gabst du mir nicht Einheit und Reinheit? Reinige, einige mich, o du Gewässer!

Dort stieg der junge Graf mit Philipp ab, damit der Knecht des Bauern die Füße der Pferde ein wenig wasche und reinige.

Doch diese, die die Wildnis ausgespieen, Zu deinem, aller Frommen Untergang, Sie, die die Greu'l verübt, der man dich zeiht, Sie bann ich aus des Landes Grenzen fort Und Tod ihr, trifft der Morgen sie noch hier. Zieh hin aus meiner Väter frommen Stadt Und reinige die Luft, die du verpestest! Medea. Das also wär's? Mir gält' es, mir allein? Ich aber sag euch, ich hab's nicht getan! König.

O lieber Gott, laß uns deine Güte in dieser schlimmen Schickung erkennen, daß sie uns läutere und reinige, und laß sie auch mich also rühren, daß ich zu dir wieder mit getrostem Mute aufschauen kann, wie ein Kind zu seinem Vater, in der Gewißheit, »daß du mich nur strafst, aber nicht auch dem Tode hingibst.« O du, der du gut bist und gerne vergibst, der du Erbarmen gegen den zeigst, der dich anruft, o vergib mir meine Sünden und laß mich deine Vaterstimme hören, die mir zuruftDu bist nicht verlassen, ich bin bei dir in der Not, ich will mich über dich erbarmen und will dich aus derselben erlösenErschaffe in mir ein reines Herz und einen neuen, beständigen Geist erneuere in meinem Innern.

Nach Elis ziehn der Franken Heere, Messene sei der Sachsen Los, Normanne reinige die Meere Und Argolis erschaff' er groß. Dann wird ein jeder häuslich wohnen, Nach außen richten Kraft und Blitz; Doch Sparta soll euch überthronen, Der Königin verjährter Sitz. All-einzeln sieht sie euch genießen Des Landes, dem kein Wohl gebricht; Ihr sucht getrost zu ihren Füßen Bestätigung und Recht und Licht.

Siehe, es wehklagen all deine wissenden Kinder seit eh und je über die Zahl Zwei. Ich tauche meinen Kopf ins Licht und halte dir meine Hände hin zur Waschung. Befreie mich, reinige mich, mein Vater, töte diesen Feind, töte mich, ertränke diesen Mich! Wie selig sind die Einfachen, die Unwissenden, selig die einfach Guten, selig die einfach Bösen!

Wort des Tages

zähneklappernd

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