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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Ein Ekel und Haß gegen die Sinne erfaßte ihn und ein Lechzen nach Reinheit und wohlanständigem Frieden, während er doch die Luft der Kunst atmete, die laue und süße, duftgeschwängerte Luft eines beständigen Frühlings, in der es treibt und braut und keimt in heimlicher Zeugungswonne.

Man tut dadurch ihrer Reinheit keinen Eintrag, denn auch die sinnliche Neigung kann die größte Reinheit in sich schließen, diese stammt aus der Seele selbst und verwandelt alles in ihren unbefleckten Glanz.

Wenn du denken solltest, daß die in wahrhafte Reinheit Eingegangenen jegliches Sein völlig zerstört und demselben ein Ende gemacht haben, so gib, o Rabdschor, solcher Meinung nicht Raum... Es sind dies nur Worte das Wesen selbst ist unausdenkbar und wird von Unmündigen nicht erkannt.

Die erste Seite desselben aber, ihre Verunreinigung durch die Aufnahme des negativen Verhaltens in ihre sichselbstgleiche Reinheit ist es, wie sie für den Glauben Gegenstand ist; der sie also als Lüge, Unvernunft und schlechte Absicht erfährt, so wie er für sie Irrtum und Vorurteil ist.

Es gibt bei ihm Trunkenbolde aus Sehnsucht nach Reinheit, Verbrecher aus Gier nach der Reue, Mädchenschänder aus Verehrung der Unschuld, Gotteslästerer aus religiösem Bedürfnis. Wenn seine Menschen begehren, tun sie es ebenso aus Hoffnung auf Zurückgestoßensein wie auf Erfüllung.

Wir sehen die Wirkungen dessen jetzt auf allen Gebieten vorgeschrittener Technik. Auch da, wo zum erstenmal der Gedanke streng rationalen Aufbaues technischer Erzeugnisse in voller Reinheit sich betätigt hat, ist die hier benannte Konsequenz desselben schon in die Erscheinung getreten.

Ich hab' in meinem Leben die dringende Begierde und das heiße, sehnliche Verlangen nicht in dieser Reinheit gesehen, ja wohl kann ich sagen, in dieser Reinheit nicht gedacht und geträumt.

Jetzt wußte Brand, an wen ihn das Kind vom ersten Moment an erinnert hatte. Vergessene Unvergessene arme Sophie! Dieses Erröthen, dieses Aufleuchten im Blicke hatten oft sein stilles Entzücken ausgemacht. Die ganze Reinheit, aller Stolz des Mädchens, das er liebte, sprachen aus ihnen.

"So hat der Allgütige selbst durch dieses Seelenleiden Ihnen eine Wohlthat erwiesen in Sicherstellung Ihrer Moralität, deren Reinheit mehr als alle Güter der Erde werth ist ..." Wenige Monate später hieß es: "Mein liebes gnädiges Fräulein!

Blondes Flechtenkrönchen, blonde Augen, eine Haut von der Frische und dem duftigen Schmelz des Rosenblattes. Ich schwärme für schönen Teint bei Frauen. Er scheint mir ein Sinnbild der inneren Reinheit. Jede arglose Regung liest sich in den Wellen des Blutes unter der Milchweisse der Unschuld. Und sie ist ja so kinderjung noch! Es ist doch fast eine Sünde.

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