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Aktualisiert: 22. Juni 2025


An ihm starb dem Herzog ein unparteiischer Richter, den er in diesen Bedrängnissen so gut hätte brauchen können, denn das Unglück kam jetzt schnell. Man feierte das Leichenfest des Kaisers zu Stuttgart in der Burg, als dem Herzog die Kunde kam, daß Reutlingen, eine Reichsstadt, die in seinem Gebiet lag, seinen Waldvogt auf Achalm erschlagen habe.

Christoph Martin Wieland erblickte in dem unfern der ehemaligen freien Reichsstadt Biberach gelegenen Dorfe Ober-Holzheim am 5. September 1733 das Licht der Welt.

Diesem eröffnete er alle Schwierigkeiten, trug ihm auf, nach Dresden zu gehen, dem König Böttigers Unwissenheit zu erklären und ihm für dessen Freilassung die Summe von achtmalhunderttausend Dukaten zu bieten, die man in Holland oder in einer beliebig zu bestimmenden deutschen Reichsstadt erheben könne.

Nach den ersten trüben Tagen des März 1519 war endlich am zwölften ein recht freundlicher Morgen über der Reichsstadt Ulm aufgegangen. Die engen, kalten Straßen mit ihren hohen, dunklen Giebelhäusern hatte der schöne Morgen heller als sonst beleuchtet und ihnen einen Glanz, eine Freundlichkeit gegeben, die zu dem heutigen festlichen Ansehen der Stadt gar trefflich paßte.

Herzog Ulrich von Württemberg hatte durch die Unbeugsamkeit, mit welcher er trotzte, durch die allzu heftigen Ausbrüche seines Zornes und seiner Rache, durch die Kühnheit, mit welcher er, der einzelne, so vielen verbündeten Fürsten und Herren die Stirne bot, zuletzt noch durch die plötzliche Einnahme der Reichsstadt Reutlingen den bittersten Haß des Bundes auf sich gezogen.

Er nahm daher freundlich den Arm des alten Herrn und folgte mit ihm den übrigen Rittern und Herren, die sich von dem scharfen Morgenritt an der guten Mittagskost, die ihnen die freie Reichsstadt vorgesetzt hatte, wieder erholen wollten. Kapitel 3 Der Saal des Rathauses, wohin die Angekommenen geführt wurden, bildete ein großes, längliches Viereck.

In der Reichsstadt =Nordhausen= war frühzeitig ein milderes Verfahren gegen Hexen heimisch geworden. Am 8.

Der Baron, der oben auf dem Felsen haust, wird anders gerichtet als der Leibeigene, der unten an die Scholle gebannt ist, beide anders als der Bürger der Reichsstadt; in der Stadt hat jede Zunft ihre Gerechtigkeit, ihr Herkommen, ihren Schutzpatron; dieses Kloster hat Immunitäten, die jenem fehlen; der einzelne steuert nicht dem Staate, sondern demjenigen, dem er pflichtig ist; er gehört in Gesichtskreis und Sitte nicht dem Vaterlande, denn ein solches gibt es nicht, sondern dem Gau, in dem er geboren ist, und auch nicht dem Gau, sondern der Stadt, deren Bürger er ist, und auch nicht dieser, sondern der Zunft, zu der er gehört.

In einer schwäbischen Reichsstadt galt zu seiner Zeit ein Gesetz, dass, wer sich an einem verheirateten Mann vergreift und gibt ihm eine Ohrfeige, der muss 5 Gulden Busse bezahlen und kommt 24. Stunden lang in den Turn.

Wiederholt läßt er sie grüßen und verspricht ihr zur Frankfurter Messe 1537 einen Brief. Capito erbat sich sogar mit den übrigen Straßburger Freunden Gerbel, Butzer u.s.w. den Sohn Hans erziehen zu helfen . Auch sie läßt Käthe grüßen . In der Reichsstadt lebte aber auch ihrealte Flamme“, wie Luther schreibt, der Ratsherr Hieronymus Baumgärtner.

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