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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Jahrhundert reichlich ersetzt durch die Zahlungen der Seestaaten in die Bundeskasse, welche 454 von Delos nach Athen verlegt wurde, wie durch den Silberreichtum des Landes und die Erträgnisse des großen Handelshafens Peiraieus. Der Vorrat an Staats- und Tempelgeldern auf der Burg betrug 435 v.

Der hohe Preis für jedes Pferd, die reichlich gespendeten Trinkgelder dienten den Reisenden als ganz besonders wirksame Empfehlung.

Helboldt und Sohn führen eine wahre Pracht von Weinen und ich hege nicht den geringsten Zweifel, daß Sie nach bester Auswahl reichlich bestellen werden.

Warum der gute Pastor in dem Werke Wawelaar heissen muss, d. i. ein Mensch mit langweiligem, salbungsvollem Gebabbel, und warum der engherzige, gefährlich dumm-schlaue Spiessbürger, der mit dem ersten Kapitel anhebt, seinen Namen vom trostlosen, dürren Stoppelfelde bekam, wird aus dem Texte reichlich klar, und darum belasse ich es bei diesem Hinweise.

In einer geräumigen Laube fand man den alten Herrn an einem runden, großen, frischgedeckten Tisch, auf welchem soeben die schönsten Früchte, willkommenes Backwerk und die besten Süßigkeiten, indem sich jene niedersetzten, reichlich aufgetragen wurden.

Ich wollte Dir davon die Hälfte zuwenden, die andere den armen Verwandten meines verstorbenen Mannes überweisen. Ich kann ja das Geld entbehren, da ich mich mit den Zinsen reichlich einzurichten vermag.“

Laßt den Philosophen demonstrieren, daß diese Auflage zur Wohlfahrt des gemeinen Wesens unentbehrlich ist; laßt den Spaßvogel irgend einen lächerlichen Einfall, irgend eine lustige Hof-Anekdote oder ein boshaftes Märchen in der Stadt herumtragen, und den Poeten eine neue Komödie und ein paar Gassenlieder machen, um dem Pöbel was zu sehen und zu singen zu geben: So wird alles ruhig bleiben; und indessen daß die politischen Müßiggänger sich darüber zanken werden, ob euer Philosoph recht oder unrecht argumentiert habe, und die kleine ärgerliche Anekdote reichlich ausgeziert und verschönert, den Witz aller guten Gesellschaften im Atem erhält: Wird der Pöbel ein paar Flüche zwischen den Zähnen murmeln, seinen Gassenhauer anstimmen, und bezahlen.

Denn man sieht es erst recht, wie viel er vermag, in Gefahren; Sollt' er die blühende Stadt, die er erst durch fleißige Bürger Neu aus der Asche gebaut und dann sie reichlich gesegnet, Jetzo wieder zerstören und alle Bemühung vernichten?"

Noch ehe die Sonne im Osten heraufstieg, war er täglich auf den Füßen und suchte seinen Frieden in rastloser Bewegung, bis der letzte Rosenschimmer im Hochgebirge verblichen war. Dadurch wurde seine Zeit ausgiebig und reichlich, daß er frei wurde in der Verwendung der Stunden, ohne seine Pflicht zu vernachlässigen.

So hatte er denn reichlich Gelegenheit, das Gute zu fördern, und oft, wenn er nach einem redlichen Tagewerke abends unter dem Tore seiner schönen Besitzung saß, war es ihm, als sähe er die Gestalt des alten Kärrners an sich vorübergleiten und ihm freundlich zuwinken. Der Goldmacher.

Wort des Tages

zähneklappernd

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